1ºTanja Woywat daswegen u.a. bin ich eine Verfechterin für das Bedienungslose Grundeinkommen für alle. Es würde keine Sozialleistungen mehr geben und an deren Stelle tritt ein Bedienungsloses Grundeinkommen für alle ein. Es würde den Verwaltungsapperat sehr schmälern, da viele andere Behörden wegfallen. Und Menschen die Arbeiten würden ebenfalls das BGE bekommen und hätten so neben ihrem Lohn deutlich mehr und wer keine Arbeit hat wäre über das BGE abgesichert und keiner bräuchte mehr Existenzangst oder Armut fürchten. Es würde die Kaufkraft aller steigern und käme dann der Wirtschaft zugute. Auf lange sicht führt da auch kein weg vorbei. Noch gibt es Arbeit genug, aber dank KI Roboter, Autonomes Fahren, Automatisierung, SB Kassen etc. Werden immer mehr Jobs wegfallen, sodass es irgentwann nicht mehr genug Arbeit für alle geben wird. Und was soll dann die Lösung sein wenn es nur noch für 40 bis 50 Prozent der Menschen Arbeit gibt.
2ºTanja Woywat da wäre es gut an den Diäten der Politiker zu sparen und nicht am Bürgergeld für Betroffene Leute. In meinen Augen spielt die CDU Gezielt Arbeiter gegen Bürgergeldbezieher aus. Gerecht wäre ein anderes Steuersystem welches mehr Brutto vom Netto lässt und sich Arbeiten mehr lohnt sowie eine stärkere Besteuerung von Reichen. Auch sollten alle inkl. Politiker in die Rentenkasse einzahlen müssen. Aber mit der Gangard der CDU werden Bürgergeldbezieher wieder in niedriglohnjobs gedrängt anstatt Aus und Weiterbildung und Nachhaltige Arbeitsvermittlung zu fördern und das würde den Niedeiglohnsektor nur weiter fördern anstatt Arbeitsplätze von denen man Leben kann und die sich lohnen
3ºBernd Hoenig - was hat das mit der populistischen Aussage von Merz zur angeblichen „Bestrafung“ von (Arbeits-) Leistung zu tun?
Eine flächendeckende Ausweitung von Tarifbindung und ein höherer Mindestlohn könnten übrigens Abhilfe schaffen.
Was das russische Gas betraf, so waren es die Russen, die bereits vor der Zerstörung der Pipelines wegen angeblicher und nicht endender Wartungsarbeiten das Gas drosselten bzw. abdrehten - abgesehen davon, gab und gibt es in der EU keine Engpässe bei der Gasversorgung und im Gegensatz zu Weltmarktpreisen, die im Wesentlichen wieder Denen vor dem 24.2.22 entsprechen, treiben verantwortungslose Konzerne die Energiepreise weiter in die Höhe (womit wir wieder bei Merz & Co. angekommen wären).
4ºVöllig falscher Ansatz Herr Merz.
Arbeit muss sich ohne Überstunden (maximal 40h/Woche) lohnen. Von daher ist der Ansatz "Überstunden steuerfrei zu stellen" völliger Humbug.
Führt endlich die Erbschaftssteuer wieder ein, damit reiche Erben (die sich eben den Reichtum nicht erarbeitet haben) dem Sozialstaat wenigstens etwas leisten!
Den arbeitenden Bürgern "Faulheit" zu unterstellen ist schon echt die Höhe, vor allem von einem Millionär der sich als "Mittelstand" sieht.
Euer immer wiederholtes Märchen, wer hart arbeitet kann sich auch was leisten glaubt Euch keiner mehr. Die Realität zeigt was anderes und der Grund dafür sind Typen wie Sie Herr #Merz.
#niewiederCDU
#gehkackenMerz
5ºWolfgang Weller Nein, müssen wir derzeit nicht, wie viel Kohle in den letzten Monaten verstromt wurde, lässt sich mühelos nachlesen. Und warum wohl mussten wir im letzten Jahr so viel Strom nach Frankreich exportieren, obwohl die die ganzen "tollen" Atomkraftwerke haben? Warum ist Flamanville 3 noch nicht am Netz? Warum ist EDF mit 65 Milliarden verschuldet? Den meisten Strom importieren wir übrigens aus Dänemark und unter dem Strich exportieren wir nach wie vor mehr Strom, als wir importieren. Es könnte hilfreich sein, sich ein wenig mit dem europäischen Verbundsystem zu beschäftigen. Sprich: Wenn der Strom in Nachbarländern gerade sehr günstig ist, importieren wir und umgekehrt. Unterm Strich machen wir dabei nämlich Gewinn. Auch das lässt sich einfach herausfinden.