1ºClaas Eimer dann fragen und sprechen Sie mal mit den Menschen,die diesen " Impfungen" vertraut haben oder genötigt wurden. Die an diesen " Impfungen" leiden. Diese Impfungen haben nie vor Ansteckung und Weitergabe geschützt. Auch nicht vor schwerem Verlauf,sind in den Studien nur Annahmen. Die Pfizer Dokumente sollten 75 Jahre unter Verschluss gehalten werden. Sind jetzt doch öffentlich. Mit einigen Mühen kann man sie finden und erstaunliches erfahren..Daraufhin beruhten die Menschenverachtenden 2 G Regelungen.Auch sind die Zahlen zu den " Coronatoten" ungenau. Einige Menschen in meinem Umfeld haben ihre Angehörigen jahrelang mit schwerwiegenden Krankheiten betreut ,sie waren verwundert und bestürzt,dass auf dem Totenschein..an Corona verstorben stand.
Ich bin entsetzt über diese Zeit.
2ºIna Mart die aber tatsächlich nicht ganz unbedenklich ist.
Auf den Philippinen musste 2017 eine Impfkampagne nach mehreren Todesfällen abgebrochen werden. Das Problem ist, dass es 4 verschiedene Varianten des Dengue-Virus gibt und wenn man mal eine hatte und sich danach irgendwann mal mit einer anderen infiziert, die gebildeten Antikörper gegen die ersten Variante, die Krankheit verstärken können und es zu einem hämorrhagischen Verlauf kommen kann.
Leider entwickelt der Körper nach einer Impfung mit Dengvaxia wohl eben solche Antikörper, sprich es schützt vor einer Variante, kann aber eine andere verschlimmern.
Man forscht wohl aber an einer Impfung, die alle 4 Varianten abdeckt.