Unwetter in Griechenland: Hunderte Menschen sitzen auf Fähre fest

Der Hafen überschwemmt, die Straßen in der Stadt blockiert: Eine Fähre wartet vor der griechischen Hafenstadt Volos nach schweren Unwettern noch immer darauf, anlegen zu dürfen. Die Wetterbehörde warnte derweil erneut vor Starkregen.

           

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Stephan Manthei glaubst aber auch nur du! Ich wohne in Schwerin, keine 30 km von der Hansestadt Wismar an der Ostsee entfernt. Wenn es dort anlandigen Wind gibt, und der Wind aus Norden kommt, dann steht regelmäßig der angrenzende flanierbereich am Hafen unter Wasser. Teilweise sogar so, dass die Autos auf der Hauptstraße durch 15 cm hohes Wasser fahren. Und hier sprechen wir von der Ostsee und nicht vom Mittelmeer und hier gibt es auch keinen Fluss. Vielleicht sollte man darüber mal nachdenken bevor man diese Klimawandelorgien glaubt. Und wenn die Gezeiten dort angeblich keine Rolle spielen, dann frage ich mich doch wie es zu einem Artikel vor ein paar Monaten kommen kann, in dem die Rede davon war, dass aufgrund der Gezeiten in Norditalien die Boote im Hafen komplett auf dem Trockenen lagen. Vielleicht sollte man nicht immer so schwarz-weiß denken und die Meldungen hinterfragen und sich selbst ein Bild machen und nicht nur bei Google Maps mal in die Karte gucken.




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