(S+) »Katapult« kurz vor der Insolvenz: Benjamin Fredrich ist der König der Fuck-ups

Das Magazin »Katapult« machte Auflage mit kreativen Infografiken, sein Gründer wurde zum Star einer siechenden Medienbranche. Nun droht die Pleite – warum?

           

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Klaus Knorr-schmid Ich las diesen Beitrag und war ergriffen, dann ein weiteres Mal, diesmal zusammen mit meinen Nachbarn und auch er war gerührt. Er ergriff unser Herz in einer Art und Weise, wie wir es beide noch nicht kannten. Wir griffen zum Megafon und verlasen die Botschaft. Es veränderte auch das Leben in unserer Nachbarstadt. Das Wetter wurde schöner, die Ernten besser, aus den Brunnen kommt nun purer Wein und auch unsere Frauen sind fruchtbarer, vielen Dank für diesen Beitrag. Ich wünsche mir, dass diese Botschaft um die Welt geht und unseren Planeten in jenes Paradies verwandelt, wie es in unserer Stadt schon geschehen ist.


Alex Abroad nein!

Mit jemanden, der offenbar keine Ahnung hat, woher diese traumatisierte Person namens Ayn Rand kommt, und auch nicht weiß , wie die Geschichte der systematischen Herabwürdigung der Thesen von Keynes durch Hayek und später auch Friedmann (und auch einige Lobby-Organisationen) aussieht, mag ich einfach nicht diskutieren.

Ihnen fehlt Wissen in der Tiefe. Man merkt aus ihren Ausführungen, dass Sie (wie die meisten) nur an der Oberfläche gekratzt haben.

Lesen sie bitte Adrian Daubs „Was das Valley Denken nennt“ oder „Verbot und Verzicht, Politik aus dem Geiste des Unterlassens“ von Phillip Lepenies.

Sie können mich gern als Pubertär bezeichnen. Auch das macht nichts, weil ich merke, dass sie einfach keine Ahnung haben.

Ich diskutiere gerne mit Leuten, die dicke Bretter bohren und nicht mit jedem.


Andreas Rekowski

Wenn es nachts kälter ist als draußen, sollte man lieber zu Fuß als bergauf gehen, weil es dann nicht so dunkel ist. Obwohl bergauf ist eigentlich näher als zu Fuß. Und vor allem ist es wärmer als bergab. Aber für schwangere Jungfrauen ist es immer weiter als tagsüber.

Nur für die drei lustigen Zwei wird es immer kälter sein als mit dem Zug. Denn der Zug fährt schneller als im Stehen. Aber trotzdem braucht der Zug länger als im Flugzeug, weil das Flugzeug im Wasser weiter fliegt als in Milch. Ist ja auch kein Wunder, denn das Flugzeug ist morgens ja auch leichter als mit dem Zug.

Man kann aber auch zu Fuß mit dem Auto schwimmen. Das ist sogar billiger wie in der Stadt. Aber dat beste überhaupt: man bleibt einfach daheim. Da isses immer noch schöner als in der eigenen Wohnung!




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