Teure Energie: Heizkosten stiegen 2022 um bis zu 81 Prozent

Auch im laufenden Jahr liegen die Preise weit über Vorkrisenniveau.

           

https://www.facebook.com/derspiegel/posts/710116157824123

Sabine Szidlovszky das ist ihr Argument? Dann holen sie doch mal Infos ran, die beweisen, dass atomstrom nicht teuer ist, anstatt Leute zu beleidigen. Sie werden keine finden, was aber egal ist, weil sich das an sich schon von selbst erklärt. AKWs werden und wurden gebaut mit massiven Subventionen. Der rückbau erfolgt ebenfalls auf Kosten der Steuerzahler. Nur weil sie Kosten nicht auf der Rechnung sehen bedeutet das nicht, dass sie nicht da sind. Dazu kommt, dass unsere Flüsse immer häufiger im Sommer zu wenig Wasser führen, das auch noch zu warm wird. Wohin das führt sieht man in Frankreich recht gut. Aber träumen Sie ruhig weiter vom akw. Am besten in der eigenen Wohnung. Aber nicht vergessen: unter 10-20 Jahren wird das nix mit der Fertigstellung.


Und sie werden politisch gewollt weiter steigen. Die Politik legt doch alle Hebel daran das die konventionellen Energien teurer und teurer werden. Im Januar soll beispielsweise die Mehrwertsteuer auf Gas wieder 19% betragen, obwohl eigentlich zugesagt wurde die Reduzierung würde bis einschließlich April 2024 gelten. Aber Versprechen der Politik haben halt den Charakter eine dreisten Lüge. Und auch der CO2-Preis soll steigen, der eingeführt wurde um Energie so teuer zu machen das die teuren erneuerbaren Energien irgendwie doch konkurrenzfähig werden. Denn wären sie es, weil ja angeblich Sonne und Wind keine Rechnungen schreiben, hätte die Politik es nicht nötig gehabt diese mit der einen Hand massiv zu subventionieren und mit der anderen Hand denjenigen die konventionelle Energieträger nutzen tief und tiefer in die Tasche zu greifen.


Ralf Puhane laut Bericht lagen die Kosten für eine mit Wärmepumpe betriebene 70 qm Wohnung 2022 bei 1260€, eine Gasheizung verursachte Kosten von 1475€, also monatlich 18 € höher. Inszwischen liegt der Gaspreis fast wieder bei Vorkriegsniveau, wohingegen Strom immer noch deutlich teurer ist. Eine Wärmepumpe kostet im Schnitt 15 000€ , Sanierungsmaßnahmen nicht eingerechnet. Im günstigsten Fall fördert der Bund zu 70% die Kosten, verbleiben immer noch 4500€ für den Eigentümer, die er selber tragen muss. Die nächsten zehn Jahre hätte man also keinen finanziellen Vorteil gegenüber der genutzten Gasheizung. Um die 4500€ zu investieren, müsste gegebenenfalls ein Kredit abgeschlossen werden,hier kämen nochmals mindestens 100€ im Monat an Raten on top.


Ist alles so gewollt und wird auch so bleiben. Man muss die angepriesene Alternative (Wärmepumpe) ja irgendwie schmackhaft machen und aufzwingen. Gleiches Prinzip wie beim Sprit und dem E-Auto. Blinde Ideologie führt uns alle zum Abgrund. Bevormundung und stille Enteignung unter dem Deckmantel der Klimarettung. Aber es gibt ja noch genügend Menschen, die Bürgergeld beziehen, bei Mama und Papa wohnen oder ihre 30m2 Wohnung in der Großstadt haben und damit zufrieden sind. Wäre ich einer davon, würde mich das Ganze auch nicht interessieren und ich würde Lachsmileys verteilen
Deutschland ist, wenn du dir dein Geschlecht, nicht aber deine Heizung aussuchen darfst.




+