Kampf gegen Putins Invasionsarmee: Was, wenn die westlichen Hilfen ausbleiben?

Munition, Waffen, Ausrüstung: Der Westen will die Ukraine weiter unterstützen. Allerdings ist die US-Politik durch den Putsch bei den Republikanern blockiert. Was sagen die Soldaten an der Front?

           

https://www.facebook.com/derspiegel/posts/715560380613034

Absolut jeder, der die Ukraine weiter dabei unterstützen will Russland zu besiegen ist nur ein vollständiger Ideot.

Selenskyj sein 5 Punkte Plan bei der UN war nur ein Aufruf zum totalen Krieg.

Russland hatte der Ukraine ein gutes Angebot für Frieden gemacht.

Das hatte Selenskyj abgelehnt.

Das Angebot war gut und wesentlich besser als alles was jetzt noch möglich ist.

Aber in seinem Größenwahn hatte Selenskyj geglaubt, er könnte Russland mit westlichen Waffen besiegen.

Wahrscheinlich hatte er sich zu lange mit Bärbock und Strack Zimmermann unterhalten.

Das ist belegt. Wer es nicht glaubt, meine Quelle dazu ist ein aktueller Beitrag vom ZDF.

Der bezüglich dem Krieg, der Entwicklung und der bröckelnden Unterstützung ganz deutliche Aussagen macht.

Die Ukraine hat längst verloren.
Aber anstatt den Schaden möglichst klein zu halten, wird auch noch der letzte Ukrainer an der Front verheizt.

Keine Ehre für Selenskyj!
Und auch keine Ehre für uns.


Wolfgang Graf Kurz davor, um ihre Zustimmung für die Wiedervereinigung Deutschlands zu erhalten, hat der Westen Russland zugesichert, daß die NATO nicht expandieren würde, und dann ist es ziemlich schnell doch geschehen.
Die Vereinnahmung der Krim sollte für den Westen ein klares Zeichen darüber sein, was passiert wenn Russland ihrer Pufferzone wegnimmt.
Und ob man den betroffenen Länder einen souveränen Entscheidungsanspruch für einen NATO- oder EU-Beitritt schönredet oder nicht, Supermächte verzichten nicht auf Pufferzonen.
Putin größenwahnsinnig? Sind es die anderen Supermächte weniger? Würde China auf Nordkorea verzichten? Was meinen Sie? Gerade als "ehemalige Besatzungszone", sollten die Leute hier so etwas wissen.


Claus Hinrich Stange 1. Die Ukraine ist direkter Nachbar der EU und hat sogar EU-Beitrittsgedanken. Das lässt sich weder von Syrien noch Aserbaidschan behaupten.

2. Die von Ihnen genannten anderen Konflikte sind extrem komplex und eigentlich nicht zu “gewinnen”. Beim Ukraine-Krieg ist die Sachlage viel simpler: Putin hat in der Ukraine nix zu suchen.

3. Russland bedroht nicht nur Demokratie u. Freiheit in der Ukraine. Putin’s Ambitionen sind viel grösser als das. Außerdem unterstützt Putin seit Jahren anti-demokratische, illiberale Strömungen im Westen, um unsere Demokratien zu destabilisieren.

4. Der Westen ist nicht nur auf den Ukraine-Konflikt fokussiert. Die NATO hat gerade wieder Friedenstruppen in den Kosovo geschickt. In Afrika ist man auch weiter aktiv. In Süd-Korea stehen weiterhin tausende US-Truppen usw. Dass der Ukraine-Krieg im Zentrum der Aufmerksamkeit steht, ist aufgrund der Größe & Dimension des Konflikts wohl nicht verwunderlich.


Bürgerland - es ist naiv zu glauben, daß es zu dauerhaftem Frieden geführt hätte, russische Fordeungen zu erfüllen.
Die Russen hatten bereits vorher ukrainische Gebiete an sich gerissen, das war ihnen nicht genug und sie wollten weitere erobern; und genauso wäre es dieses Mal wieder.
Alles was erreicht wäre, wäre eine Verschnaufpause für die Russen, um ihre angeschlagene Armee wieder aufzurüsten, und dann von den bereits gesicherten ukrainischen Gebieten aus wiederum anzugreifen - wenn die Unterstützung aus dem Westen abgeflaut ist, weil ja „Peace in our time“ mit Russland erreicht sei.
Ihre vorgetäuschte Sorge um Menschenleben nimmt Ihnen keiner ab - denn wenn Menschenleben Ihnen wichtig wären, dann hätten Sie auch schon mal Kritik an Moskau geäußert, statt die Kapitulation der Ukraine als den einzigen Weg zur Rettung von Menschenleben darzustellen.


Blum Sigrid ja das hab ich nicht gemacht mich solange damit zu beschäftigen daher frage ich gerne Leute die da mehr wissen oder den Überblick haben.
Aber wäre es dann nicht besser den Konflikt endlich beizulegen?
Ich meine man kann ja ruhig Unterschiedlicher Meinung sein aber gibt es konkrete Vorstellungen wie ein Frieden in der Region aussehen könnte?
Ich kann mir nur schwer vorstellen das alle Russen das genau so sehr wie putin und seine habdlanger die wollen bestimmt auch mal wieder in Frieden leben. Würde ich mir so langsam mal wünschen und bestimmt denken viele so.
Es gibt nach dem Krieg sowas wie einen hoffentlichen Neuanfang denn die Ukraine braucht später weiter unsere Unterstützung.


Ilia Janzen ich wäre mir da nicht so sicher. Klar wird der Bündnissfall ausgelöst, aber jedes Land für sich entscheidet dann wie es dem angegriffen Land/Ländern hilft. Was glauben sie was hier abgeht, wenn eine Diskussion darüber aufkommt, ob Deutschland mit Soldaten dort kämpfen soll. Mal abgesehen von den dort bereits stationierten und dann ganz schnell vom Rest der Natoländer isolierten Soldaten im Baltikum. Glauben sie ernsthaft hier wird hurra geschrien? Bis auf die Polen, werden sich die Natoländer ganz schnell auf Humanitäre und Finanzielle Hilfe zurückziehen. Niemand will einen Atomkrieg. Ein solcher Angriff ist also für Russland gar nicht so unberechenbar. Und nochmal. Je schwächer und zerstrittener der Westen jetzt auftritt, umso wahrscheinlicher ist ein solches Szenario.




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