FDP torpediert Rauchverbot im Auto – Kritik von Drogenbeauftragtem

Ein Rauchverbot in Autos schien möglich, wenn darin Kinder oder Schwangere sitzen. Doch die FDP torpedierte den Plan.

           

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Ich glaube nicht, dass es dafür wieder explizit einer Regelung bedarf. Für meines Erachtens haben wir ohnehin zu viele Regeln. War paar Monate in Nicaragua wo es so gut wie keine Regeln gibt und das gemeinschaftliche Leben trotzdem bestens funktioniert ohne das alles kontrolliert und vorgegeben wird. Meines Erachtens sogar oft besser, weil noch ganz andere Werte dem zu Grunde liegen die aus den Herzen der Menschen entspringen. Und es gibt viele Dinge die Kinder ebenfalls krank machen in dieser Gesellschaft wo aber sich niemand interessiert dies einzudämmen wie beispielsweise Leistungsdruck oder das Kinder nicht mehr genügend Bewegung bekommen, nur noch industrielle Nahrung etc. Nicht mehr laut sein dürfen, mit Ritalin voll gepumpt werden etc.
Wir sollten uns mal davon verabschieden an den Irrglauben das Regeln das Leben besser machen. Verbessern kann man nur indem man Menschen überzeugt von einer Sache und nicht mit noch mehr Verboten.


Friedel Hans-Josef Dapprich die Rechnung ist nicht falsch sondern auch irreführend. Wir raucher sparen den Staat und der Gesellschaft ne Menge Geld... wir sterben nämlich früher! Dadurch werden die rentenkassen massiv entlastet und dazu zahlt der Raucher noch eine Menge Steuern auf sein Laster (tabaksteuer, Zigarettensteuer und Mehrwertsteuer für jede fluppe). Wer ist also der Egoist? Der Raucher der für sich entscheidet durch Krebs oder Herzinfarkt früher zu sterben oder der Mensch der 100 Jahre alt wird und der Gesellschaft durch seinen rentenbezug mehr schadet als nutzt. Jede Medaille hat zwei Seiten. Wieviel Toleranz wir Raucher doch für die Gemeinschaft aufbringen ist doch nur lobenswert. Aber Menschen wie du laufen an Hauptstraßen entlang und atmen die reine verkehrsluft um sich dann über ein 5m entfernten Raucher zu beschweren. Langsam ist Auch mal gut mit eurem geheule


Das aktive und so auch das passive Rauchen sollte bzw. muss auf allen erdenklichen Ebenen bekämpft, notfalls verboten werden: Die vom Rauchen verursachten nicht nur persönlichen, vor allem volkswirtschaftlichen Schäden gehen jährlich in die Milliarden € und müssen insofern auch vom nichtrauchenden Steurzahler bezahlt werden. Sicher gibt es noch andere, für die Allgemeinheit kostspielige Süchte und Laster, doch können diese nicht entschuldigend für die zig Mio Nikotiniker herangezogen werden. So ist Alkoholismus ein sehr weit verbreitetes Übel, jedoch muss der Trinker seinen Rausch zunächst mal ganz allein bewältigen, wohingegen der Raucher durch den Qualm seines Glimmstengels gerade geschlossene Räume, so auch Verkehrsmittel wie Autos und deren Insassen verpestet bzw. gegen deren Willen zu Passivrauchern macht. Das ist unsolidarisch, ungerecht und muss notfalls zwingend verboten werden, da gerade Raucher für ihre Intoleranz gegenüber ihren nichtrauchenden Zeitgenossen bekannt sind.


Unverständlich. Bei uns wurde früher immer im Auto geraucht. Zum Auswärtsspiel waren das teilweise 3 oder 4 Erwachsene, die geraucht haben und man selber sitzt da als einziger jugendlicher Nichtraucher.
An jeden der meint, wäre nicht nötig, weil ja alle Raucher so vernünftig sind oder man wird eh niemanden erwischen. Dann stört es ja wohl nicht, wenn es so ein Gesetz gibt oder?
Wie vernünftig Raucher agieren sieht man ja in den Raucherbereichen an Bahnhöfen und den weggeworfenen Kippen.
In Großbritannien ist der Nichtraucherschutz viel stärker und trotzdem haben es die Raucher geschafft zu rauchen und sind nicht eingegangen. ^^




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