1ºMax Lu In den meisten Fällen ist mobiles Arbeiten bzw. Home Office nicht nur für die Coronazeit, sondern dann auch danach weiterhin möglich.
Im praktischsten Fall reichen da n Laptop, ein - zwei Monitore, ne Tastatur und n Bürostuhl. Ein Extra-Zimmer benötigt man nicht. In unserem Großunternehmen läuft es so und wir haben es auch so beibehalten. Im Büro gibt es ausschließlich Flex-Arbeitsplätze für gut 50% der Belegschaft. Mehr dürften nicht kommen. Funktioniert hervorragend und ist eine Win-Win-Situation für alle.
Der Arbeitgeber spart Bürofläche (Miete, Strom, etc.), der Arbeinehmer spart unfassbar viel Zeit (Hin- und Rückfahrt), das Klima wird geschont, der Wohnungsmarkt wird entlastet.
Einfach mal praktisch denken… ich arbeite bspw. seit knapp vier Jahren am Esstisch mit nem Laptop. Arbeitskollegen haben sich vom Unternehmen Bürostuhl und Monitore ausgeliehen. Jeder, wie er möchte.
2ºAndy Meggers-Lloyd jetzt übertreib mal nicht so maßlos. Keiner ist an der Maske gestorben, im Gegenteil. Aber gleich kommt bestimmt wieder die Theorie der Schrödinger Maske. Zu großporig, um eine Infektion zu vermeiden, und so engporig, dass man darunter erstickt. Oder, was auch immer kommt, ffp2 sind Staubmasken, die halten kein Virus ab. Aber sie sind so fest, dass nicht ein bisschen Sauerstoff ran kommt und man sofort erstickt.
Die ganzen Maßnahmen waren nicht dazu da, die Bevölkerung zu gängeln, sondern die Schwachen und Alten zu beschützen. Aber das wird ja im Egoismus der meisten Menschen nicht verstanden. Da fabuliert man lieber a new world order herbei.