Debatte über »Kriegstüchtigkeit«: SPD-Fraktionschef geht auf Distanz zu Verteidigungsminister Pistorius

Verteidigungsminister Boris Pistorius plädiert dafür, auch langfristig mehr Geld für die Bundeswehr bereitzustellen. Deutschland müsse »kriegstüchtig« werden. Nun gibt es Gegenwind aus der eigenen Partei.

           

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Wer will schon in einen Krieg gegen Russland ziehen? Oder gegen die Palästinenser? Ich hoffe, die jungen Menschen suchen das Weite, leben in Frieden, um eine Zukunft zu haben. Das gibt es hier in Deutschland wohl leider nicht mehr.
Die Wortwahl erinnert an die dunkelsten Zeiten, Pistorius zeigt, dass unsere Politiker den politischen Kompass verloren haben.
Diplomatie ist die Aufgabe , die Menschen vor Krieg zu bewahren, eine Friedenspolitik in den Vordergrund setzen, alles sucht man nun vergeblich. Willy Brandt würde sich im Grabe umdrehen. Die SPD hat fertig. Eigentlich sollte Pistorius zurücktreten. Er hat einen Amtseid geleistet, nämlich Schaden von der deutschen Bevölkerung abzuwenden. Das heißt Friedenspolitik, Verteidigungsfähigkeit , aber nicht " Kriegstüchtigkeit" .




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