Nach zwei Jahren auf der Klippe: Großbritanniens »einsamstes Schaf« gerettet

Schaf »Fiona« verbrachte zwei Jahre auf einem Vorsprung, bis Landwirte sie von ihrem einsamen Platz an einem abgelegenen schottischen Strand befreiten. Dem Tier gehe es gut – nur das Fell sei sehr lang geworden.

           

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Sabine Müller Mitunter dauert es aber so lange, bis man eine umsetzbare und erfolgreiche Rettungsmethode gefunden hat. Es bedeutet ja nicht, dass keine vorherigen Rettungsversuche stattgefunden haben. Es treten ja an der Küste (Insel/Klippe) noch verschiedene zusätzliche Probleme wie Wettergegebenheiten, hohe Kosten für Rettungnsausrüstung, die richtigen, versierten Helfer, etc. auf. Immerhin haben die Besitzer ihr Tier nicht aufgegeben. Da kenne ich viele Menschen, die aufgrund der langen Mühe, die man sich bei einem entlaufenen Tier machen muss, einfach mal eben aufgeben und ihr Tier kurzerhand sich selbst und damit in der Regel dem sicheren Tod überlassen. Weil man z.B. nicht abends auf der Couch sitzen oder sich mit Freunden treffen kann. Ich glaube, man sollte hier nichts unterstellen, was man nicht mit Sicherheit weiß. Immerhin geht es dem Schaf ja soweit gut. Und das zählt doch am Ende, oder?!




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