(S+) »Small Life«: Das große Glück des einfachen Lebens

Morgens Hühner füttern und nachmittags Blaubeerkuchen backen: »Small Life« ist der Gegenentwurf zu unserer überfordernden Welt.

           

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Ute Christine Es tut mir leid, dass ich in Ihrer Chronik schreibe, aber ich muss Ihnen die Wahrheit sagen: Sie teilen immer tolle Beiträge. Ein wunderschönes Lächeln hast du auf deinen Profilfotos. Ich bin mir sicher, dass niemand Ihr Profil überspringen wird, ohne eine Nachricht zu senden. Sie haben ein sehr interessantes Profil, das mich wirklich fasziniert hat. Ich hoffe, meine Nachricht wirkt nicht wie eine Verletzung der Privatsphäre. Wenn ja, verzeihen Sie mir, es tut mir leid, Sie scheinen eine einfache, freundliche und freundliche Frau zu sein. Ich würde gerne mehr über Sie erfahren. Ich habe versucht, eine Anfrage zu senden, aber sie wurde nicht genehmigt, wenn es Ihnen nichts ausmacht versuche mir eine Freundschaftsanfrage zu schicken, ok, danke


Ingrid Keusen, auf dem Land. Die Bevölkerung in Deutschland wächst nicht so wie die Wohnungsnot. In einiger Entfernung von den Großstädten gibt es Wohnungsleerstand sowie erschwingliche Häuser und Grundstücke. Da kann man sogar ganz nachhaltig und ressourcensparend leben, wenn man möchte.
Leider hat die Bundespolitik sich seit 1990 zum Ziel gesetzt, die Infrastruktur im ländlichen Raum kaputtzumachen.

Im übrigen, Aurelius Camuron, will ich mal drauf hinweisen, dass die Hühner im Beitrag exemplarisch für ein einfaches Leben ohne die ständige Selbstoptimierung und die der eigenen Kinder und die Jagd nach Erfolg und immer mehr Erlebnissen und materiellen Besitz steht - das könnte ebensogut auch Stricken, Häkeln, Backen (ohne Hühner), Briefmarkensammeln, der Job gleich um die Ecke und der Jahresurlaub an der Mecklenburger Seenplatte sein.




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