Dezim-Studie: Jeder zweite Schwarze in Deutschland erlebt Rassismus

Forschende haben 21.000 Menschen zu ihren Rassismuserfahrungen in Deutschland befragt. Das Ergebnis offenbart ein massives Gefälle zwischen weißen Menschen und all jenen, die als rassistisch markiert gelten.

           

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Frank Rutkowski 1. Okay, wenn mir eine solche Verwechslung passiert, kann.nn das einem Namibier auch passieren. Wollte Ihnen nicht zu nahe treten, obwohl es nicht weh tut, Deutscher zu sein. 2. Für die wenigen Nachfahren der Nama ist der Anblick weisser Touristen nicht unbedingt ein Anblick der Freude, auch 3. Weil Herr von Trotha und die, die ihm folgten sich nicht gerade wie Ehrenmenschen benommen haben.
Ich denke, dass gerade in den USA das Thema Rassismus nicht unbekannt ist. Ihre Nachbarn und eigentlichen Eigentümer des Landes in dem Sie leben ( Choctaw ? ) können Ihnen davon ein Lied singen. Die Zeit nimmt niemanden die Verantwortung.


Auch wenn es viele nicht Hören wollen: egal in welcher Gesellschaft wird derjenige, der anders ist oder anders aussieht, oder anders spricht (Akzent, Dialekt) anders behandelt. Als Bayer in Norddeutschland wurde ich jahrelang auf mein bayerisches Idiom reduziert. Und die Reaktionen gingen von verschmitzten Grinsen bis zu ziemlich abwertenden Bezeichnungen. Das gleiche passiert ganz sicher auch andersherum (Norddeutscher in Bayern). Hat man jetzt noch eine andere Hautfarbe, dürften die Reaktionen vermutlich noch heftiger ausfallen. Und das ist auf der ganzen Welt so. Teilweise noch wesentlich extremer. Selbstverständlich wäre es schöner, wenn Menschen das anders handhaben würden. Aber ich befürchte, dass das so tief in den Menschen drin ist, dass das immer so bleiben wird.


Leute, findet Euch damit ab. Diskriminierung gehört zum Leben dazu. Gruppen unterscheiden immer nach IN und OUT, was zur Stabilisierung und Erhaltung des Gruppencharakters nötig ist. Das ist so tief in der Amygdala verankert, da es wohl gemeinsam mit Schwarm, Herde und Rudel entstand. Das beginnt beim Streit zwischen den Familien A und B, geht über rivalisierende Vereine und endet nicht bei politischen Grundeinstellungen. Immer, wenn es um die Verteilung knapper Güter geht, wird es besonders deutlich.
Im Gesundheitssektor kommen dann noch Verständigungsschwierigkeiten und kulturbedingtes , wenig rücksichtsvolles Sozialverhalten erschwerend hinzu.
Solche Junk Science-Studien werden zumeist nur gemacht, um der Mehrheitsgesellschaft Schuldgefühle zu oktroyieren. Amadeu Antonio stapft immer voran und wird dafür mit Steuergeldern gemästet.




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