1ºAndreas Oder es gibt da einen Unterschied zwischen der Aussage des Veranstalters "...es hätten drei Millionen Tickets verkauft werden können..." für ein NFL Spiel in München und der Nachfrage von Anke Niemeier der Definition von "groß" im Zusammenhang mit der Football Fan-Base in Deutschland. Das der Veranstalter das Interesse als möglichst groß verkaufen will, liegt in der Natur der Sache. Das ziemlich viele Menschen auch aus dem Ausland zu diesem Spiel gekommen sind war auch relativ klar in den Medien zu lesen. Und eben auch das die Einschaltquoten im deutschen TV deutlich hinter den Erwartungen des Senders zurück geblieben sind, war aus gewöhnlich wohl unterrichteten Medien-Kreisen zu hören. Was auch am Sendeplatz gelegen haben kann, der ja extra so gewählt wurde, um der Konkurrenz des Fußballs aus dem Weg zu gehen.

Für diesen Beitrag hier hätte ich übrigens ohne Problem drei Millionen "likes" bekommen können, wenn ihn so viele Menschen gelesen hätten.

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