Elektrische Tragflächenfähren: Übers Wasser wie im Flug

Eine nicht ganz unbekannte Technik könnte dem Batterieantrieb auf dem Wasser zum Durchbruch verhelfen – zumindest auf kürzeren Strecken. Ein Projekt in Stockholm verläuft offenbar vielversprechend.

           

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Markus Hoopmann das Problem ist das selbst in Küsten und Kanälen das Wetter teilweise unberechenbar ist und eine 1 Meter hohe Welle halt fatale Folgen haben kann..Die kann selbst durch andere Schifffe ausgelöst werden.
Die Geschwindigkeit ist ein weiterer Faktor und ist regional durch Gesetzte limitiert.
Der große Nachteil ist aber das man selbst für eher kleinere Boote für 30 Personen eine entsprechend tiefe Fahrrinne benötigt was bei Fähren die nun mal unmittelbar im Flachwasserbereich anlegen müssen ein muss ist.
Deswegen findet man Hydrofoil halt eher bei Tourifahrgeschäften im Urlaub oder bei Fährbetrieben in Russland mit endlosen und tiefen Binnengewässern mit kaum Fahrzeugen auf die Wasserfläche bezogen und einer eher milden Gesetzeslage. Vereinzelt auch noch beim Militärprojekten wobei es da auch wegen der Tiefgangprobleme eher unbeliebt ist gegenüber einem Hovercraft.
Das Prinzip ist ja nicht neu und ändert sich ja auch nicht nur weil man von Verbrenner auf Elektro umsteigt..