1º)
„Im 21. Jahrhundert trifft der lebensbejahende afrikanische Ausbreitungstyp auf den selbstverneinenden europäischen Platzhaltertyp.“
Deutschland ist aufgrund seiner geographischen Lage immer ein Durchgangs-/Einwanderungsland gewesen. Das 1000-jährige Reich bestand immer schon, zumindest gesehen, aus einer Mischbevölkerung, -kultur.
Ich meine, es ist Zeit die gesellschaftliche Grundordnung in den Vordergrund zu stellen und nicht die Deutsche. Die gibt es sogar laut unserer Gene nicht. Es reicht, wenn hier Menschen leben, die frei, demokratisch und nach definierten Grundwerten leben. Und wenn sich diese Menschen, egal woher sie kommen, deutsch nennen, darf das auch sein. Deutsch über Anderem stellen halte ich für verwerflich. Solch eine Haltung ist nicht modern, global oder europäisch. Das alles wollen wir sein oder sind wir.