Sudan: Rotes Kreuz alarmiert über neue Eskalation der Gewalt

Hunderttausende sind vor den Kämpfen im Sudan in die Stadt Wad Madani geflohen. Nun eskaliert auch dort die Gewalt. Das Rote Kreuz warnt vor einer Katastrophe in der einst als »sicherer Hafen« geltenden Stadt.

           

https://www.facebook.com/derspiegel/posts/761615276007544

Andreas Brüderle Ich sehe schon, da fällt dem putingeneigten Mitbürger nichts mehr ein.
Aber vielleicht noch das: Russland und ebenso China versuchen seit Jahrzehnten in Afrika einen Fuß in die Tür zu bekommen. So etwas organisiert man über den Waffenhandel mit den dortigen Despoten, mit dem Kauf von Schürfrechten und mit dem Erwerb landwirtschaftlicher Flächen. So organisiert man Einfluss auf den globalen Süden, den Putin gerade für die russischen Interessen auf dieser Welt einzuspannen versucht. Was sich etwas ruckelig darstellt, sieht man die divergierenden Interessen der afrikanischen Despoten an. Die erweisen sich nämlich als mindestens genauso skrupellos wie Putin. Die schmieden Intrigen und verhalten sich auch sonst unberechenbar, weil sie abrupt die Seiten wechseln. Der Südsudan, bzw. der Sudan sind gewissermaßen beispielhaft für Afrika insgesamt.
Da verliert man schon mal die Übersicht.


Minette Aniko das ist die weltweite aufdröselung. aber nicht für sudan. Aber geil, wie du einfach mal Russland raus lässt.

In den Jahren von 2015 bis 2020 war der Waffenexport SIPRI zufolge aufgeteilt auf folgende Staaten: USA (37 %), Russland (20 %), Frankreich (8,2 %), Deutschland (5,5 %) und China (5,2 %), Vereinigtes Königreich (3,3 %), Spanien (3,2 %), Israel (3,0 %), Südkorea (2,7 %), Italien (2,2 %)[1]; Sonstige Länder im Zeitraum von 2016 bis 2019: (9,6 %).

In den Jahren von 2015 bis 2019 war der Waffenimport SIPRI zufolge aufgeteilt auf folgende Staaten: Saudi-Arabien (12 %), Indien (9,2 %), Ägypten (5,8 %), Australien (4,9 %), China (4,3 %), Algerien (4,2 %), Südkorea (3,4 %), Ver. Arab. Emirate (3,4 %), Irak (3,4 %), Katar (3,4 %); Sonstige Länder: (46 %).




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