(S+) Gewaltiger Meeresspiegelanstieg: Das Unheil, von dem die Kraken künden

Im Erbgut von Oktopussen sind Biologen auf ein Indiz für eine mögliche weltweite Katastrophe gestoßen: Steht der Eisschild der Antarktis vor dem Kollaps?

           

https://www.facebook.com/derspiegel/posts/763510059151399

Jan Petersen Dass überhaupt jemand das Gegenteil behauptet, ist symptomatisch für die Thematik. Entweder der Südpol ist schon seit einigen Jahren stark zugefroren oder nicht.
Es wird also schlicht gelogen. Die Frage nun ist: wer lügt?
Da Sie aber Ihren Quellen vertrauen, müssen Sie sich an dieser Stelle nicht weiter kümmern.
Ich habe vergessen, welche meine mir sehr solide erscheinende Quellen waren, aber ich zweifle keinen Augenblick daran, dass dieselben von Wikipedia und den zahlreichen übrigen "Klimafaktencheckern" entweder als abgehalfterte pensionierte Wissenschaftler oder Söldner von "Big Oil" disqualifiziert werden.
Ich sage nur: eines Tages wird sich zeigen, wer Recht hatte.


Chaled-Uwe Said Wir brauchen das nicht ausdiskutieren. Sie glauben nicht an den menschengemachten Klimawandel. Sie vermuten dahinter sogar eine große Verschwörung, einen Betrug, einen Vorwand zur Beschneidung irgendwelcher Rechte, von denen Sie meinen, dass diese Ihnen zustehen. Sie haben Angst, dass man Ihnen etwas wegnimmt.Das ist Ihre Meinung, ein Führwahrhalten, mehr aber auch nicht. Das können Sie alles machen, Sie dürfen das sogar ausdrücklich. Keiner wird Sie vom Gegenteil überzeugen, auch ich nicht, solange Sie es nicht wollen oder persönlich und real zu spüren bekommen. Bitte leben Sie damit und seien Sie glücklich. Aber bitte versuchen Sie dann im Gegenzug nicht, andere Menschen penetrant mit Ihrer Wahrheit zu belästigen, diesen von einer Lüge zu erzählen. Sie verschwenden nur Mühe und Zeit, nützen wird das keinem.


Andreas Anthony Isenberg em nein, nicht so ganz!
"Die Antwort auf diese Frage hängt davon ab, wie man "mehr zugefroren" definiert. Wenn man die Gesamtmenge an Eis betrachtet, dann ist der Südpol heute mehr zugefroren als jemals zuvor, seit vor fast 30 Jahren mit der Satellitenbeobachtung begonnen wurde. Dies liegt daran, dass sich das Meereis in der Antarktis seit 1979 leicht ausgedehnt hat. Allerdings ist diese Zunahme der Eismasse mit Vorsicht zu genießen, da sie aufgrund mangelnder Daten nicht eindeutig mit einer Zunahme der Eisdicke oder des Volumens in Verbindung gebracht werden kann.

Wenn man hingegen die Eisdicke oder das Volumen betrachtet, dann ist die Antwort nicht so eindeutig. In diesen Fällen ist die Zunahme der Eismasse in der Antarktis nicht so stark oder sogar negativ. So hat sich beispielsweise die Eisdicke in der Westantarktis seit 1992 um etwa 10 % verringert.