1ºSabine Meter man muss es nicht ins lächerliche ziehen. Für solche Fälle gibt es vorhaltekraftwerke und das europäische verbundsnetz.
Über die Weihnachtsfeiertage hatten wir beispielsweise über 100% regenerative Energien (gegenüber dem Verbrauch). Der Rest wurde an unsere Nachbarn verkauft. Übers ganze Jahr war der Anteil bereits bei über 50% - und das nach nur einem Jahr konzentriertem Ausbau!
Ein geben und nehmen, welches man nur schafft, wenn man als Gemeinschaft denkt und nicht bei nationalen Grenzen aufhört.
Daneben ist das Ereignis der dunkelflaute ein sehr seltenes, wenn man in die Vergangenheit guckt.
Also ich mache mir da keine Sorgen, wenn in Zukunft die vorhaltekraftwerke durch Batterie oder wasserstofflösungen ersetzt werden.
2ºSolange eine Regierung wie diese nur vier Jahre an der Macht sein wird, solange sollte man auch eher warten. Ab der nächsten BTW wird das Heizungsgesetz wieder abgeschafft und wer weiß, was dann in den Jahren mit Heizen ist. Vorauseilender Gehorsam hat sich noch nie als beständig erwiesen.... also liebe Grüne...bitte tief durchatmen und die Luft mal aus den Achseln nehmen, in zwei Jahren geht es erst einmal wieder für längere Zeit in die Opposition. Die Wähler haben es einmal ausprobiert und für nicht gut befunden. Mit einem ideologisch erhobenen grünen Zeigefinger kann man keine Politik für die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung machen.
3ºBjörn Bauer wir können doch nur auf uns schauen! Was andere machen können wir nicht beeinflussen. Fakt ist, wenn ich es nicht mache, kann ich es nicht von anderen verlangen.
Was würdest du sagen wenn die Niederlande, vor unseren Küsten, in Internationalen Gewässer natürlich, hoch giftigen Abfall verklappt so das unsere Strände nicht mehr zu besuchen sind?
Ja setze ich mich. Was kostet es das Ahrtal wieder aufzubauen mit allem drum und dran? Was kostet, das Hochwasser jetzt, was kostet uns die Dürre 2022/2023?
Wenn die nächste Regierung nix für die E Autos macht wird es für uns sehr sehr teuer wenn am 1.1.2035 keine Verbrenner mehr verkauft werden dürfen!
4ºMartin Wenzel Sie überspitzen. Bleiben wir doch mal sachlich. Offenbar wohnender Großeltern in einem eigenen Haus. Da halte ich 350 Euro/Monat für Heizen und Strom nicht für Wucher. Und haben auch noch einen Kamin, was die Heizkosten in der Regel senkt. Erst recht in diesem doch eher milden Winter bis auf eine Woche. Meine Strom- und Heizkosten liegen jedenfalls mit Gas deutlich höher.
Egal. Schweifen wir nicht ab. Wer eine neue Heizung kauft, muss halt überlegen, auf was er setzt. Die risikoärmste Variante scheint die Wärmepumpe zu sein. Gas und Öl werden definitiv teurer durch EU-Auflagen (an denen die Grünen nicht "schuld" sind). Wasserstoff kann der Bringer werden, ist aber unsicher. Also warum die Aufregung? Wer keine neue Heizung braucht, kauft eben keine. Geht auch. Wer neu baut, plant mittelfristig. Da wird niemand angesichts der bis zu 70%Förderung für Wärmepumpen auf Öl und Fas setzen
5ºSvea Mueller ich möchte jetzt wirklich nicht auf diesen Großeltern herumreiten, das lenkt doch nur vom Thema ab. Irgendwie sind sie zu einer Wärmepumpe gekommen und haben offenbar nicht auf ihren Enkel gehört. Ich kenne eher wenige alte Menschen, die mit einer kleinen Rente im eigenen Haus mit Wärmepumpe leben und dann 350 Euro teuer finden für Strom und Heizen. Wenn es so ist, tut es mir leid für die Beiden. Anstelle der Familie würde ich nach dem günstigsten Stromanbieter schauen, den Kamin nutzen und beim Heizen nach Einsparpotenzialen suchen. Und finanziell unter die Arme greifen, wenn das geht.
Nur: diese Geschichte ändert nichts daran, dass Heizen mit Gas und Öl sicher teurer wird nächstes Jahr. Deshalb frage ich hier: was schlagen sie, die sie kritisieren, konstruktiv vor?
6ºSimon Moskala Wo wollen Sie das Wasser für Wasserstoff herbekommen. Sie müssten ganz Deutschland komplett zupflastern um hier Wasserstoff für ein Industrieland zu produzieren, ein Drittel geht bei der Produktion verloren, ein weiteres Drittel bei der Verflüssigung. Wasserstoff ist das kleinste Molekül und extrem flüchtig, da braucht es spezielle Pipelines. Die Idee mit den südlichen Ländern, mit PV Wasserstoff zu produzieren, die haben kein Wasser, also braucht es Entsalzungsanlagen am Meer die mit Erneuerbaren betrieben werden. Dieses Wasser muss dann zu den PV Anlagen.... und nach der Verbrennung entsteht Stickstoff und Stickoxide, was damit???? Das rosa Einhorn galoppiert über die Wolken. Welchen Speicher es für Erneuerbare mal gibt steht in den Wolken. Zeitpunkt Jahrhundertwende
7ºAnja Durdel welche veraltete Technologie?
Windräder sind super schlecht- SF6 (klimaschädlichstes Gas das wir kennen), Neodym (unfassbar deeckiger Abbau), Riesige Fundamente (Beton CO2; Flächenversiegelung; Wälder/ Naturschutzgebiete (würden auch CO2 speichern) werden zerstört; Zufahrtstraßen mit enormer Traglast uvm.
PV kann keine Industrienation Tragen… Hab selber 10Kw aufm Dach das bringt die nie und jetzt im Winter muss man froh sein wenn da mal fürn paar Stunden 1kw rauskommt
Die Grünen mit Ihrem eindimensionalen Denken sprechen immer über Nennlast die nie erreicht wird Durch die wird man auf der ganzen Welt belächelt, weil die einfach keine Zusammenhänge verstehen und sich gesondert Zahlen aussuchen die wenn man nur n bissle hinschaut keinen Bestand haben.
Thoriumreaktoren wäre z.B. etwas das zu überlegen wäre - mit sehr kurzer Halbwertszeit
8ºJörg Jung so ein schönes Schreckgespenst, dass man immer noch vor sich her trägt.
Wie soll das funktionieren wo doch so viele PV Anlagen auf Privathäusern zum eigenverbrauch errichtet sind?
Und bevor sie jetzt mit dem angstwort „redispatch“ kommen, davon sind in erster Linie erstmal die ganz, ganz großen freiflächenanlagen betroffen, wenn es mal sooo viel Sonne gibt, dass wir selbst nicht mehr wissen wohin damit.
Keine Ahnung von der Technik, aber Angst schüren wollen.
Ach und zum nachdenken: was passiert wohl, wenn man nur fossile Kraftwerke hat und nicht viel Energie gebraucht wird? Richtig! Die werden ebenfalls gedrosselt oder ganz abgeschalteten. Also nichts neues wovor man Angst haben muss.
9ºToto Web die alleinstehende Oma muss gar nicht sanieren, denn das macht der Vermieter. Die Oma mit Eigenheim muss es gar nicht und erlebt das gar nicht mehr, wenn es wirklich Pflicht wird. Eine Wärmepumpe funktioniert natürlich auch im Altbau und Mit Öl heizen wird natürlich genauso teuer wie mit Gas, das der Gaspreis an den Ölpreis gekoppelt ist. Die Strompreise steigen weil putin und den Gashahn abgedreht hat, nicht die Grünen und die Preise sind schon wieder auf Vorkriegsniveau. Die steigende co2-Abgabe hat die cdu beschlossen, nicht die Grünen. Lassen Sie sich doch nicht länger auf den Arm nehmen von der BILD-Zeitung. #bildmachtblöd