Stauvergleich für deutsche Städte: Wo Autofahrer auffallend schlecht vorankommen – und wo besonders gut

Baustellen, Tempolimits, Engpässe: Vor allem im Berufsverkehr quälen sich viele Autofahrer langsam durch die Stadt.

           

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Markus Pfeiffer Michaela Rühl lest Ihr eigentlich noch was Ihr schreibt?
Es geht nicht um Tempolimits als Ziel. Wenn bei zunehmendem Verkehr mehr Hürden (Tempolimits, Reduktion der Fahrstreifen etc) eingebaut werden, dann braucht dieser Verkehr deutlich länger um aufgelöst zu werden, ergo: Staubildung, Stillstand bei laufendem Motor. Das kann ja nicht das Ziel sein. Es geht also um intelligente Verkehrskonzepte inkl. ÖPNV. D.h. es müssen wirkliche Alternativen da sein.
Die Politik macht‘s aber genau andersrum: sie behindert und gängelt zunehmend um so die schlechten Alternativen (ÖPNV: teuer, langsam, unzuverlässig) zwar nicht besser, dafür die vorhandene Realität aber schlechter zu machen.
Das schafft alles andere, nur keine Akzeptanz.


Oh Mann, dieses reflexartige "Mimimi das ist politisch gewollt" echt armselig! Diese Baustellen sind notwendig, weil über Jahrzehnte nichts getan wurde und nun muss halt gebaut werden. Ob in der Stadt, auf der Landstraße oder auf der Autobahn. Aber es stimmt schon, ihr jammert und jeder/jede Einzelne will aber unbedingt, ganz alleine, mit seinem eigenen Auto in Stadt, selbst dann wenn der/die Nachbar*in, zu den gleichen Zeiten in genau die gleiche Richtung, ja vielleicht sogar in die gleiche Firma muss. Und ihr wundert euch, dass die Städte, soviel Verkehr einfach nicht mehr aufnehmen KÖNNEN. Und gerade was große und mittelgroße Städte wie Berlin, Hamburg, Köln, München, Essen, Leipzig und wie sie alle heißen möchten, betrifft, da gibt es einen sehr guten ÖPNV, da fahren Busse, U-Bahnen und S-Bahnen und zwar alle paar Minuten, in alle Richtungen. Nee, neee, neeeeeee, doch nicht mit dem/der echten deutschen Autofahrer*in, der/die lässt sich doch von der Politik, nicht vorschreiben, wie er/sie in die Stadt fährt, nee der jammert lieber und ein Großteil, schiebt es natürlich auf die Grünen, die aber ja erst seit 2021, nach vielen Jahren, an einer Regierung beteiligt sind und ganz nebenbei, Verkehrspolitik ist ein kommunales bzw. Länder- Thema (bis auf die Autobahnen). Na dann machen wir es doch so, wie z.B. in Paris oder London, da kostet es mittlerweile Geld, wenn ich in die Innenstadt fahren möchte. Das Geschrei, wird dann richtig lustig (oder eben unterirdisch dämlich). Ich kann einfach das ganze scheinheilige Gejammere in Deutschland nicht mehr hören, in dem Fall: Wird gebaut, wird gejammert, wird nicht gebaut dann wird natürlich auch gejammert. Aber das ist es ja was den kleinen dummen Wutbürger ausmacht: Egal, was im Land passiert oder unternommen wird, der Wutbürger dreht es so, dass es schlimm sein muss und das nun endgültig der Untergang Deutschlands da ist. Ein Untergang, den es einfach nicht gibt, WEIL ES UNS IN DEUTSCHLAND GUT GEHT! Wir sind, mittlerweile auf Platz 3 der größten Weltwirtschaften, die Inflation ist wieder auf einem kleinen Niveau (3,5% im Dezember), die Renten, sind unter der Ampel so gestiegen, wie seit Jahrzehnten vorher nicht mehr. Im Juli 2023, im Westen um 4,89% und im Osten um 5,86%, dann zum 1.1.2024, für alle nochmal um 3,5%. Der Rentenunterschied, zwischen Ost und West, wurde nun endgültig ausgeglichen, aber nee, die Ampel macht ja die Rente kaputt, ach so? Und was machen wohl CDU/CSU oder gar die AfD, wenn sie an der Regierung wären oder sind? Genau Union, will das Rentenalter direkt auf 70 erhöhen und die AfD, will die Rente, neben Kranken- und Arbeitslosenversicherung komplett abschaffen! P.S. Übrigens, ich bin jetzt niemand, der gerne Gendert, aber ehrlich? Ich habe es hier bewusst getan, um des kleinen Wutbürgers Schädel, endgültig, vor Zorn zum platzen zu bringen!




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