Ampel-Fraktionschefs laden Bauernverbände offenbar zu Gespräch ein

Der Protest der Bauern gegen die Politik der Regierung geht unvermindert weiter, auch an diesem Donnerstag sind Aktionen geplant. Führende Koalitionsvertreter suchen nun offenbar den Austausch mit Landwirtschaftsverbänden.

           

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Man kann die Angst der Berliner Ampelparteien im letzten Winkel der Republik fast riechen. Die haben gedacht die Landwirte würden zwar murren aber letztlich auch diese Kröte schlucken und sie könnten so ihren Haushalt sanieren ohne die Schuldenbremse zu lockern. Dafür war selbst der „keine Steuererhöhungen mit der FDP Fraktion Bundestag“-Linder bereit mal wieder umzufallen.

Sie haben also gezündelt und müssen nun feststellen das sie sich bei den Landwirten die Finger heftig verbrannt haben. Doch bis jetzt haben sie noch nicht realisiert das sie nicht nur bei den Bauern sondern auch bei Gastronomen und Spediteuren den Bogen maßlos überspannt haben und in fast der gesamten Bevölkerung dieser zum zerreißen stramm gespannt ist. Die Ampel spielt ein gefährliches Spiel mit dem sozialen Frieden im Land.


Russland ist eine Mischung aus Staatskapitalismus, Oligarchie und Planwirtschaft. Deutschland soll eine soziale Marktwirtschaft sein. Aber nicht in der Energiewirtschaft und in der Landwirtschaft. Da gibt es planwirtschaftliche Strukturen. Im Schnitt bekommt ein Bauern 60 000 Euro vom Staat, Herr Multi-Millionär Ruckwied 150 000 Euro pro Jahr vom Staat. Im Schnitt besitzen die Land in Höhe von 860 000 Euro. 2022 machten die Rekorgewinne. Die armen Bauern... Es gibt viele die arbeiten und haben keine Häuser usw. Können sich nicht mehr mal eine Wohnung leisten. Die Bauern jammern meist auf hohem Niveau! Seit ich leben "verhungern" die Bauern, die Apotheker und die Ärzte um die Wette. Sogar seit Herr Pispers lebt. Schon Adenauer regierte mit Bauernlobbyisten.




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