1ºRalph Roesch man müsste sich einfach dazu entscheiden eine Zeit des Abbaus der Menschheit zu betreiben. In 10 bis 20 Jahren sind wir 10 Mrd. Zeit das die jetztige 8Mrd. Um gute 2,5 Mrd gesenkt werden. Allein in der heutigen Zeit zu gestattet das EIN Mensch mehr als 10 nachkommen zeugen darf ohne diese eigenverantwortlich ernähren zu können...selbst in Deutschland werden Kinder von Familien in die Welt gesetzt die sie ohne Sozialleistungen gar nicht durch kriegen würden. Von armen Ländern mal ganz abgesehen. Komischerweise würde eine hungrige Löwin die kein Essen findet sich nicht vermehren. Und der Mensch vermehrt sich auch wenn sein Nachwuchs verhungert
2ºBoris DS Nikas Haben Sie auch eine Antwort? Ich habe Elterngeld bekommen, man kann bis zu 3 Jahre zuhause bleiben und der Job wird für einen freigehalten, mein Mann hatte Elternzeit, es gibt Kindergeld. Was wollen wir eigentlich?
Und ja, je nach Job ist es trotzdem nicht leicht. Aber der Staat tut viel für Familien.
Das Problem ist doch eigentlich das Gleichheitsprinzip. Jeder bekommt, egal ob nötig oder nicht. Warum bekommen Gutverdiener genauso viel Kindergeld wie Geringverdiener? Zur Versorgung der Kinder benötigen sie es nicht, es wird gespart fürs Auto oder was auch immer, während Geringverdiener davon Kleidung oder Lebensmittel kaufen müssen.
3ºBoris DS Nikas ach ja? Wo denn?
Meine Eltern bekamen 50 DM Kindergeld pro Monat für mich, ich bekomme 250 E pro Monat für ein Kind.
Meine Mutter fing nach dem Mutterschutz wieder an zu arbeiten, sonst wäre ihr Job weg gewesen. Ich habe Elternzeit genommen und dabei Elterngeld bekommen.
Meine Mutter hatte Glück, nach meiner Geburt in Teilzeit arbeiten zu können, ich habe ein Recht darauf.
Ich bin mit 3, als ich "sauber" war, in die Kita gekommen. Das geht heute schon eher, mit Rechtsanspruch.
Nach der Schule wurde ich von Bekannten betreut, damit meine Mutter arbeiten gehen konnte. Jetzt gibt es die OGS.
Das alles ist doch eine große Erleichterung für Familien und vor allem für Mütter. Ich habe mich deshalb für zwei Kinder entschieden. Hätte es das nicht gegeben, hätte ich vielleicht keins