1ºAlexander Enderichs da du den Bericht ja jetzt doch gelesen hast.
Ich verstehe deinen Punkt, wir kennen jedoch die Situation nicht. Ebenso nicht seine Beweggründe, die Performance durchzuziehen. Vielleicht, weil die new Yorker Kunstszene klein ist und er nicht der sein wollte, der es abbricht, aus Angst vor beruflichen Konsequenzen. Vielleicht war es der Druck, nicht aus der Situation rauszukönnen, vielleicht war es schlicht Überforderung. Vielleicht wurde ja auch die Performance frühzeitig abgebrochen? Wir können das alles aber nicht wissen.
Wir wissen aber, dass er mehrere Male die Sicherheitsleute darauf hingewiesen hat, dass er angefasst wurde und diese die Übergriffe nicht ernst genommen haben.
Ich möchte auch nur mal kurz in die Diskussion einwerfen, dass es für Männer auch noch heute schwierig ist, bei sexuellen Übergriffen angehört zu werden. Meistens sollen sie doch glücklich sein, dass sie jemand anfassen wolle. Und vor 10 Jahren war das sicher noch schwieriger als heute.
2ºJan Mewe ich habe es komplett gelesen und ich sehe nichts anderes als die Überschrift? Jemand will Geld für etwas an dem er vor 14 Jahren freiwillig teilgenommen hat. Wieso fällt ihm das nach 14 Jahren ein. Findet er keine Pfandflaschen mehr oder wurde sein Bürgergeld gekürzt. Ich suche gerade in meiner Vergangenheit, wen ich verklagen könnte. Man hat mich z.B. mit 14:in einen Schulmädchenreport (ab 18) ins Kino reingelassen und ich leide heute noch an diesen sexuellen Ausschweifungen die ich bis heute nicht verarbeiten kann. Ich werde Klage in den USA einreichen, nachdem ich dort die Staatsbürgerschaft erlangt habe. Und dann kauf ich mir vom Schadenersatz eine Yacht voll mit geilen Schulmädchen.