Finanzministerium warnt vor explodierender Staatsverschuldung

Die Gesellschaft altert, die Konjunktur schwächelt – und die Staatsausgaben steigen. Für die finanzielle Tragfähigkeit des Staates kann das laut einem aktuellen Bericht langfristig zu einem großen Problem werden.

           

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Michael Zirell , das ist ein Denkfehler. Erst einmal wird der gesamte Öffentliche Dienst mit Geld bezahlt, dass vorher an Steuern kassiert wurde. Der Rest ist eine Milchmädchenrechnung auf dem Papier. Ob der Staat dieses Gehalt brutto zahlt um darauf Steuern zu erheben oder gleich nur netto, kommt auf das selbe heraus. Es bleibt Geld, das andere erwirtschaftet haben. Und wenn man mal sieht, wie die öffentlichen Verwaltungen in den letzten 30 Jahren gewachsen sind und permanent wachsen, ist das erschreckend. Deutschland hat nicht signifikant mehr Einwohner als vor 30 Jahren, aber Abgeordnete und Verwaltung sorgen für immer mehr Gesetzte und Verordnungen, die dann umgesetzt und kontrolliert werden müssen. Während dessen ist für Krankenhäuser und Bildung immer weniger Geld da.


TAGESSCHAU...

Altersbezüge ab 1. Juli
Renten steigen um 4,57 Prozent
Stand: 19.03.2024 12:06 Uhr

Die Bezüge von etwa 21 Millionen Rentnerinnen und Rentnern in Deutschland steigen spürbar: Zum 1. Juli gibt es eine Erhöhung von 4,57 Prozent. Erstmals steigen die Renten in den alten und neuen Ländern gleichermaßen.Die Renten in Deutschland steigen zum 1. Juli um 4,57 Prozent. Eine Rente von 1.000 Euro steigt damit um 45,70 Euro. Dies teilte Bundesarbeitsminister Hubertus Heil auf Grundlage der Daten zur Lohnentwicklung mit. "Der starke Arbeitsmarkt und gute Lohnabschlüsse machen das möglich", erklärte der SPD-Politiker. Die Rentenanpassung liege deutlich über der Inflationsrate.

SO, WAS JETZT???