1ºSusan Sue Sanna Schneider witzig wir waren seit ca 5-6 tausend Jahren nicht mehr Nomaden. Was betrachten sie eigentlich genau zu den "letzten" Generationen.
Und warum sind es eigentlich diese Menschen die immer wieder den Menschen gemachten Klimawandel leugnen und auch statt Regularien eher Pläne für das abfinden mit dem Wandel fordern, gleich auch diejenigen die dann mit den Konsequenzen nicht leben wollen.
Es ist doch diese blaibraune Klientel, die sich über Tauern werdende Produkte aufregen (Spoiler: mehr Klimawandel führt zu weniger Klimastabilität führt zu Missernten und führt zu steigenden Preisen). Und übrigens das sind auch die gleichen Leute, die mit der anderen Konsequenz gar nicht leben wollen. Wenn es sich in Afrika noch ein wenig mehr verändert werden sich hunderte Millionen Menschen auf den Weg machen. Und plötzlich will man hier bei bestimmten Parteien in Deutschland mit dieser Konsequenz nicht leben.
2ºHängen doch eh ständig vorm Computer, dem Tablet oder der Glotze.
Was meinen denn die Kids, womit diese Medien und deren Server laufen?
Btw: Die Indoktrination läuft ja wunderbar.
Wundert mich nicht, wenn man die Bücher von Habecks Frau sieht, welche als Kinderbücher verkauft werden. Da kann man sich doch nur noch an den Kopf fassen
In den 80ern wurde uns gesagt, dass Hamburg und Amsterdam bis 2010 von der Landkarte verschwunden wären. Seltsam, sind immer noch da.
Hört endlich auf mit dieser Panikmache, dass ist ja nicht mehr zum aushalten.
Der Mensch war früher Nomade, da er sich schon seit Gedenken an die klimatischen Bedingungen der Erde anpassen musste.
Die letzten Generationen sind jedoch sesshaft und träge geworden. Da liegt die Krux.