Hessen verbietet Gendern in der Verwaltung

Nach Bayern verbietet auch die CDU-geführte Regierung in Hessen Verwaltungsmitarbeitenden grammatikalische Zeichen wie Sternchen und das Binnen-I. Das solle die Verwaltung »bürgernah« machen.

           

https://www.facebook.com/derspiegel/posts/823207769848294

Willy Feil alles verständlich. Sie haben im Gegensatz zu Volker Treptau verstanden worum es geht.
Schlimm nur das sich alle an dem Thema abarbeiten und dies als prioritär ansehen. Sicherlich ist es nicht hilfreich den Amt-Dschungel zu verschlimmbessern. Nur die anderen Probleme sind ja schon länger da und über diese will niemand sprechen.
Ein gutes Beispiel dafür ist das Bildungspolitik immer noch bei den Ländern liegt. Während der Pandemie konnte man gut erkennen das ein föderales System da wenig zielgerichtet ist.
Lustig ist, das Bayern mit dem Genderverbot angefangen hat wo ein Großteil der Bevölkerung dort nichtmal die deutsche Sprache im Wort beherrscht.


Christian Kerntopf nein, du versuchst keine Diskussion zu führen, sondern eine Schwachsinnige.
Was ist an "Deutsch ist Amtssprache" so schwer zu verstehen? Gerne noch einmal, Deutsch ist Amtssprache. Kein Klingonisch, kein suahelie und kein Gendern. Und Gendern gehört auch nicht zur Umgangssprache. Da nicht einmal ein Prozentsatz davon Gebrauch macht. Da könnte man eher "Gangstarap" aus dem Hartz4-Ghetto zur Amtssprache machen. Das wird wohl häufiger gebraucht. Deutsch ist eine klar definierte Sprache. Und euer Clownsgehabe gehört da nicht zu. Da kannst du noch soviele Umdeutungsversuche hier starten.
Du willst Gendern, bitte. Erwarte halt nicht, daß die Menschen sich gegen eure Indoktrinationversuche nicht wehren.


Christian Kerntopf ach guck,da isser, der weltverbesser. als hätten wir in D zur zeit nicht weitaus grössere probleme. mal ganz abgesehn davon das wir in ner demokratie leben(was ganz offensichtlich so mancher aus dem linken und rechten lager übersieht) und der grossteil der menschen in D keine lust auf diesen wortschluckauf haben,was verschiedenste umfragen(auch direkt vor unis) ergeben haben. warum soll also mit aller gewalt etwas durchgesetzt werden was der grossteil der bevölkerung eben nicht möchte? sind wir schon soweit das wir nicht nur unsere freie meinung sondern auch noch die art wie wir sprechen vorgeschrieben bekommen? wo soll das enden? sind demnächst auch dialekte verboten?


Saskia Burow Du gehst auf meine Aussage einfach gar nicht ein und konterst mit einen Quatschargument. Beim generischen Femininum sind Männer natürlich gleichermaßen gemeint und die letzten 100 Jahre hat sich darüber auch niemand aufgeregt. Deine Beispiele sind übrigens keine generischen Feminina sondern ausschließlich Bezeichnungen für weibliche Menschen. Aber es ist wie immer bei diesem Thema. Die Befürworter WOLLEN einfach recht haben und basta. Logische Argumente können sie nicht vorbringen. Dein "mitgemeint" ist übrigens auch so eine Erfindung die es in Wirklichkeit gar nicht gibt. Vor vielleicht 60 Jahren wurden Frauen mal "mitgemeint" als man "Herrn X mit Frau" einlud. Das ist lange Geschichte und überhaupt nichts mit dem Gendern zu tun.


Erik Zimmermann Du fragst nach verpflichteten Gesetzen unter einem Artikel, bei dem es nicht um verpflichteten Gesetze geht? Warum denn dann überhaupt die ganze Aufregung über die CDU, wenn es doch gar nicht um Gesetze geht. Tipp: es gibt noch andere Möglichkeiten Menschen zu etwas zu bringen was sie im Grunde nicht wollen. Es gibt auch soziale Normen und "BITTEN" der Arbeitgeber die gar keine Bitten sind. Und genau das wollen viele Leute nicht und sind unter anderem deswegen gegen das Gendern. Und google doch einfach mal nach den passenden Stichwörtern wenn du wissen möchtest wie diverse andere Behörden ihren Mitarbeitern "empfehlen" zu schreiben.




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