(S+) Ukriane-Krieg: Schildkrötenpanzer der Russen aufgetaucht

Mit einer abenteuerlichen Konstruktion versuchen die Russen, ihre Panzer vor ukrainischen Drohnenangriffen zu schützen – auf Kosten von Beweglichkeit und guter Sicht.

           

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Daniela Michl Der Vorsitzende des Reservisten-Verbands, Patrick Sensburg, schlägt vor, alle ehemaligen Bundeswehrangehörigen systematisch auf ihre Einsetzbarkeit zu überprüfen. Der Oberst der Reserve sagt der "Bild"-Zeitung, es gebe rund 900.000 ehemalige Soldaten beziehungsweise Wehrpflichtige, die den Status Reservist hätten und unter 65 Jahre alt seien. "Bei ihnen sollten wir sehr zügig den Gesundheitsstatus und die Verfügbarkeit erfassen, um sie im Heimatschutz und der Landes- und Bündnisverteidigung einzuplanen und sie auch Schritt für Schritt wieder üben zu lassen. Wenn nur die Hälfte gesundheitlich imstande dazu ist, hätten wir schon fast die nötige Zahl an Reservisten, die wir brauchen", so Sensburg. Reservisten sind alle ehemaligen Wehrdienstleistenden und länger verpflichteten Soldaten der Bundeswehr. Dazu zählen aber nicht ehemalige Soldaten der DDR-Volksarmee, die nach deren Ende nie in der Bundeswehr gedient haben.