Fahrradspur muss Autospur wieder weichen – Verkehrsversuch in Dresden vorzeitig abgebrochen

Ein Verkehrsversuch in Dresden endet nach einem Aufschrei von Lokalpolitikern und Boulevardpresse vorzeitig. Radfahrstreifen hatten zu Staus beigetragen. Dabei wurden diese zuletzt offenbar schon kürzer.

           

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Mit besserer Planung und wenn alle sich an einen Tisch setzen, könnte man allen gerecht werden. In anderen Landkreisen geht es auch. Aber Dresden, ach lassen wir es. So schlechte Bürgermeister gab es selbst in dunkelsten Zeiten nicht.
Der VTH( Vorsicht Treppe Hilbert) kennt ja nur Dienstreisen, Buffets und ansonsten kommt da nichts, ein Baubürgermeister Kühn, der auf Steuerzahlerkosten seine Ideologien auslebt. Statt nach Alternativen zu suchen, geht's lieber mit der Brechstange.
Wenn Kinder aus Bus steigen, weil von heute auf morgen der Bus statt 35min 1,5 Std braucht, die alternativ Routen ebenfalls zu Stau führen, sollte man mal überlegen ob es zukünftig ausreicht, eine Restaurationbrücke, noch 8 Jahre Bau, die am Limit ist. Oder ob man neue baut, oder Tunnel.

Unterm Strich, wie haben unsere Großeltern nur überlebt in dieser Stadt, mit Fahrrad, auf Weg zur Arbeit.




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