(S+) Donald Trump vor Gericht in New York: Hier ist er einfach »Mr Trump«

Sein Kunstlederstuhl hängt durch, überall liegen Kabel: Donald Trumps Gerichtssaal ist eine andere Welt als der Märchenkitsch von Mar-a-Lago. Und der Richter macht deutlich, wer hier das Sagen hat.

           

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Ralph Stadlinger Entschuldigung:

Die eigentliche Zahlung Schweigegeld: Legal nach US-Recht.
Dass er das über Cohen, seinen damaligen Anwalt abgewickelt hat: Ebenfalls legal.
Selbst die Erstattung der Kosten an Cohen- an sich legal.

Natürlich ist die Anklage ZENTRAL wegen Steuerhinterziehung.
Die Zahlungen waren als "Anwaltskosten" deklariert - was sie definitiv NICHT waren.

Schweigegeld ist keine Betriebsausgabe.
In Trumps Buchhaltung wurde sie aber als genau das - Anwaltskosten - verbucht.

Die Unterlagen weisen also so was von eindeutig auf Steuerhinterziehung hin - viel klarer geht es nicht.
Und Trump ist als Geschäftsführer/Eigentümer für die Einhaltung der Gesetze verantwortlich.

Dass er damit versucht hat mögliche Seitensprünge zu vertuschen - darum geht es in dem Prozeß überhaupt nicht.
Es ist eine Falschdeklaration von Zahlungen an Cohen - die Trump nach allem was man weiß selbst freigegeben hat.

Damit Steuerhinterziehung.




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