Haben Menschen den sintflutartigen Regen in Dubai verursacht?

Wüstenemirat unter Wasser: Nie seit Beginn der Aufzeichnungen hat es in Dubai so heftig geregnet wie in dieser Woche. Nun wird spekuliert, ob Wettermanipulation den Starkregen ausgelöst hat. Experten hegen Zweifel.

           

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Die zuständige Wetterbehörde der Vereinigten Arabischen Emirate, das „Nationale Zentrum für Meteorologie“, hat eingeräumt, am Sonntag und Montag mit Flugzeugen die Wolken über der Wüste mit Silberjodid siebenmal „geimpft“ zu haben. Am Dienstag folgte dann der größte Regen seit Beginn der Wetteraufzeichnungen vor 75 Jahren.

Am Flughafen Dubai fielen in 24 Stunden 142 Millimeter Regen pro Quadratmeter – 50 Prozent mehr als sonst in einem ganzen Jahr. Im gesamten Monat April liegt der langjährige Durchschnitt bei acht Millimetern. Die Emirate gehören zu den trockensten Regionen der Welt.

Das Unwetter verursachte ein riesiges Chaos. Auf dem Flughafen saßen tausende Fluggäste fest, auf den Straßen umschlossen Wassermassen die Autos. Mehr als 20 Menschen kamen ums Leben. Beim „Wolkenimpfen“ wird Silberjodid mit Flugzeugen oder Raketen in die Wolken gesprüht, damit diese abregnen. In der BRD wird dies auch heute noch häufig als Verschwörungstheorie bezeichnet.


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Ohne Wasser in der Luft gibt es keinen Regen, da können Sie "impfen" so viel Sie wollen.

Man lässt Regenwolken zum Beispiel für die Landwirtschaft Wasser gezielt ranzuschaffen oder wie China Großereignisse regenfrei zu gestalten, also man lässt die Wolken vor dem Veranstaltungsort abregnen.

Die Menge die in Dubai runtergekommen ist, ist vergleichbar mit der vom Ahrtal.
Wenn soviel Wasser in der Luft ist, dann regnet es automatisch.

Zumal die schon Tage vorher Niederschlagsmengen zwischen 150-250l/qm vorausgesagt wurden.

Wer da noch von Wetterbeeinflussung spricht, sollte wirklich mal zum Arzt gehen.