Bundessozialgericht zur Rente: Werden Väter bei Kindererziehungszeiten diskriminiert?

Wer Kinder erzieht, bekommt mehr Rente. Doch in der Regel geht der Bonus an die Mutter. Dagegen hat ein Vater nun geklagt.

           

https://www.facebook.com/derspiegel/posts/836455638523507

Luisa Pelaev, ich habe den Text gelesen. Es geht auch nicht darum, dass er danach in Vollzeit gearbeitet hat, sondern die Punkte nicht bekommt, weil die Elternteile keine geschlossene Aussage vermittelt haben.
"Da keine übereinstimmende Erklärung zur Zuordnung der Erziehungszeit abgegeben worden sei und sich eine überwiegende Erziehung durch den Kläger erst ab November 2008 habe nachweisen lassen, erfolge eine Zuordnung bei der Kindsmutter.".
Nur weil jemand "da ist" bedeutet es auch nicht automatisch, dass die Erziehung übernommen worden ist. Ich bin der Meinung, dass es ihm auch zusteht, auch weil er immernoch für das Kind sorgt. Die Mutter kann es, meinetwegen, auch bekommen, dem Vater steht es hier aber auch zu...


Emilio Falcone ja wenn man das kind direkt wegschiebt ja klar dann kann jemand direkt wieder arbeiten, oftmals sind sie Mütter ja 1-2 Jahre zuhause, teilweise länger wenn sie sich für die eigene Erziehung des Kindes entscheiden, das ist ja immer eine familienentscheidung. Wenn das Kind bei dem Vater lebt oder der Vater die tatsächliche erziehung übernimmt, ja klar gilt das dann dem Vater! Aber wir gehen ja hier von diesem Mann aus und er geht nunmal ganz normal weiter vollzeit arbeiten und die Frau ist 6 Jahre zuhause bei den Kind. Das es in der Realität anders aussehen kann davon müssen wir hier ja nicht reden sondern von der Ausgangslage diesen Mannes lesen Sie erstmal genau Text anstatt nur die Überschrift