1ºJutta Gehrke Natürlich gibt es konkrete Daten über die Vergangenheit und zwar Proxydaten aus Bohrkernen z.B. und die sind auch viel sicherer als der ganze Quark aus Klimamodellen, die per Definition nur Schätzungen sind. Mensch oder Dino spielt keine Rolle: Der Mensch kann in subtropischem Klima wunderbar überleben, gibt es ja so auch in einigen Regionen schon lange. Man schützt sich dann so vor Hitze, wie heute vor Kälte und braucht statt Heizungen Klimaanlagen. Selbst 1000 ppm CO2 wären völlig ungiftig für den Mensch. Wenn es überhaupt sowas wie eine Normaltemperatur der Erde gibt, dann ist sie deutlich höher als jetzt. Wir leben in einem ausklingenden Eiszeitalter.
2ºEkki Kurz Welche Geschwindigkeit? Der Meeresspiegel steigt nur mit 3,7 mm jährlich - das ist sehr langsam. Noch vor 8.000 Jahren stieg der Meeresspiegel 2 cm jährlich (Quelle: Gregor C. Falk: Die Paläogeomorphologie ausgewählter Standorte der schleswig-holsteinischen Nordseeküste im Früh- und Mittelholozän. Berlin, 2001). Dass wir uns immer noch in einem ausgehenden Eiszeitalter befinden, glauben Sie hoffentlich auch ohne Quelle, ansonsten liefere ich die auch. Wie kompetent eine Majorität der Wissenschaft ist, die ausschließlich mit Modellen arbeitet, also per Definition Schätzungen, darüber lässt sich streiten. Alle Klimamodelle von vor 20 Jahren sind als Prognosen krachend gescheitert und mittlerweile 3 Physiknobelpreisträger widersprechen dem IPCC und den grünen Narrativen ausdrücklich.