1ºWir sollen doch alle politisch Rot Grün ideologisch indoktriniert denken das es was ganz lockeres ist und jetzt kommt ihr damit.
Locker als Frau fühlen und an zum Standesamt und schnell mal das Geschlecht geändert, als wäre es das normalste auf der Welt.
Nicht umsonst ist Geschlechtsdysphorie als psychische Störung eingestuft, weil sich die Biologie nicht so einfach austricksen lässt.
Selbst bei einer Geschlechtsumwandlung bleibt der genetische Marker für Mann oder Frau unverändert. Man wird nicht einfach zur Frau auch wenn Mann sich so fühlt.
Wer damit gut leben kann Glückwunsch, aber es gibt auch eine Seite von leid die allzu gerne aus ideologischen Gründen ausgeblendet wird.
2ºVill Green Es sind die, die offensichtlich so viele Probleme damit haben, dass sie es - weltweit - immer wieder mit sehr konstruierten Fällen durch die Foren jagen.
Meist beginnen diese Statements mit: „Ich habe ja kein Problem damit, wenn …, aber …!“
Und das gerade verabschiedete Gesetz hat eine massive kontroverse Berichterstattung der konservativen Presse erhalten, obwohl die aktuelle Regierung,unabhängig von Präferenzen, massiv in Zugzwang war, da auf oberster Gerichtsebene eine Modernisierung bestehender Regeln angemahnt worden war. Zwei Legislaturperioden hatte man sich mit Scheinaktionen durchgewurschtelt.
Übrigens ist es immer eine sehr hilfreiche Herangehensweise, zu schauen, wer Initiant eines Gesetzes ist und weshalb Regelungsbedarf besteht.