Bauministerin Geywitz warnt vor zu wenigen altersgerechten Wohnungen

Der demografische Wandel prägt nicht nur Deutschland, sondern soll auch den Wohnungsbau prägen – zumindest, wenn es nach Bauministerin Klara Geywitz geht. Dafür brauche es aber neue Investitionen.

           

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Es braucht Wohnprojekte - verdammt, damit Alte sich selbst helfen können! Besonders im Ruhrgebiet dem größten Ballungsgebiet Europas (6 MIo. Menschen) mit den ärmsten Rentnern. Selbst Ostdeutschland kann da nicht mithalten - bloß da wird ständig drüber berichtet! Hinzu kommen die Vereinzelung und in manchen Städten heute schon über 50 Prozent Einpersonenhaushalte! Spitzenreiterin: Bochum mit 51 Prozent. Jede/r Dritte über 65 lebt mittlerweile deutschlandweit allein, Tendenz steigend - und keine Lösung im Ansatz in Sicht.
Auch kein Thema: Der Öffentliche Dienst und Kirchen nehmen Rentner gerne als kostenlose Ehrenamtliche weiter zu ihren Diensten - aber stellen keine ü 65 für Teilzeitarbeiten mehr ein! Auch das: Altersdiskriminierung, aber interessiert Niemanden!
Da nützen keine Warnungen, sondern Tritte in Är...!




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