FDP verteidigt ihr umstrittenes Reform-Papier

Schärfere Regeln beim Bürgergeld, das Aus für die Rente mit 63: Mit neuen Forderungen zur Sozialpolitik geht die FDP auf Konfrontationskurs zu den Ampelpartnern. Und versteht die Aufregung darüber nicht.

           

https://www.facebook.com/derspiegel/posts/839025794933158

Susanne Schiller - sie wissen schon, dass neben ca. 800.000 Erwerbstätigen, die trotz Arbeit um Bürgergeldaufstockung betteln müssen, weil das Einkommen nicht zum Leben reicht, zB auch Alleinerziehende keiner Arbeit nachgehen können, weil sie trotz gesetzlicher Zusage keine Betreuung für ihre Kinder finden (oder in vielen Fällen auch nicht bezahlen können) oder immer noch Menschen >50 von Arbeitgebern nicht nur auf die Straße gesetzt werden, sondern auch oft wegen des Alters keine neue Anstellung finden.
Im Übrigen verbleibt nach Angaben der Arbeitsagentur von ca 5,5 Millionen Menschen, die einen Leistungsanspruch haben, mit ca 200.000 so genannten „Totalvetweigerern“ nur ein verschwindend geringer Teil, der die Begründung für die Kampagne gegen das Bürgergeld überhaupt rechtfertigen würde.


FDP +Fehler Der Proleten

Die FDP hat alles falsch gemacht, was man nur falsch machen kann.
Sie regiert lieber falsch als garnicht zu regieren..! Damit fing das ganze Dilemma schon an.
Dann hat sie immer gegen etwas gewettert, was zum Teil auch richtig war, hat aber trotzdem immer dafür gestimmt. Von der FDP geforderte Aufarbeitungen blieben aus und haben den Wählern nur etwas vorgegaukelt.
Den Austritt aus der Regierung hat sie auch verpasst und Steck sooo tief in der Schei… , wo sie nicht mehr raus kommt. Mit der jetzigen Debatte liebäugelt die FDP noch mit der CDU und bemerkt nicht, dass sie sich damit nun den endgültigen Gnadenschuss gibt…!
Mehr kann man als Partei kaum falsch machen .




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