1ºFabian Osbahr Da ist wieder der Spruch mit dem Tritt nach unten. Unten sind in Deutschland die Menschen, die in den Logistik, Dienstleistungs, Pflegeberufen usw.. arbeiten und sich trotzdem keine besseres Leben als der arbeitsfaule Bürgergeldempfänger leisten können. Das liegt sicher oft an miserablen Löhnen, aber eben auch nicht nur, denn oft sind bessere Löhne in solchen Branchen auch nicht möglich. Real muss sich also um die arbeitenden Menschen gesorgt werden, die dafür sorgen, dass in Deutschland überhaupt noch etwas funktioniert! Da wirklich überall Arbeitskräftemangel herrscht, gibt es überhaupt keinen Grund, arbeitsfähigen Menschen eine Vollpension ohne jede Arbeit zu finanzieren!
2ºMario Wahl Gerechte Versteuerung gegenüber den Bürgern für die Superreichen und Schliessen der Steuerschlupflöcher ist noch lange kein Sozialismus. Amerika zB macht das anders. Die Firmen, die aus Gewinngründen ins Ausland gehen, müssen dennoch im eigenen Land entsprechend versteuern. Und das ist kein sozialistisches Land. Der Kapitalismus ist auch gescheitert, das zeigt die jetzige Entwicklung deutlich. Wachstum geht nur noch durch Ausbeutung, geoplitische Kriege und Verteilungskampf.
Man könnte gute Ansätze übernehmen. Aber es ist die Gier, die gerade bei der neoliberalen FDP herrscht. Diese „ Söhne und Töchter“ die heute Leistung definieren wollen und selbst im vollen Obstkorb geboren und Arbeit kaum kennen.
Wenn ein Mensch 10 Std am Tag putzen geht, meist unter Zeitdruck und für Mindestlohn- ist das etwa keine Leistung? Die hängt sicher nicht bei höherem Bildungsgrad an. Da liegt die Arroganz und das Problem. Diese Partei kann nicht anerkennen und nicht mal gönnen.