Auffälliges Muster: Herz auf Pluto entstand durch Zusammenstoß mit riesigem Himmelskörper

Herzförmig zeigt sich eine riesige Vertiefung auf der Oberfläche des Pluto. Sie ist wohl gewaltvoll entstanden, verrät eine Simulation: Ein 700 Kilometer breiter Brocken sei einst in den Zwergplaneten gekracht.

           

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Andy JM Die Mondlandung zu leugnen ist sowas von albern und zeigt, genau wie den Glauben an Chemtrails, dass man echt absolut keine Ahnung hat.
Ich beschränke mich mal nur auf eine Sache: Die Sowjets waren damals im Wettlauf mit den USA, was Weltraummissionen angeht. Außerdem herrschte politisch der kalte Krieg, zwischen den beiden Ländern.
Dennoch haben die Sowjets den Amerikanern zur Mondlandung gratuliert, weil sie sie beobachtet haben.
Aber Nein, die sind natürlich Teil der Verschwörung und spielen ein Spiel ihres Feindes mit, anstatt zu sagen: "Hier! Wir können beweisen, dass die Amerikaner nicht auf dem Mond waren!"
Alles klar!


Andy JM Falls du Bildungsexperte aber im letzten Kommentar gefragt hast, ob ich dir das mit der Flagge erklären kann: jetzt gaaaanz langsaaaaaam für dich:
-Metallstange in Flagge
-Weniger Gravitation
-Bewegungen werden nicht abgeschwächt
-was in Bewegung ist, bleibt viel länger in Bewegung
-das aufstellen führte zu Schwingungen
-diese werden von Schwurblern, die einfache Zusammenhänge nicht raffen als "im Wind wehen" bezeichnet (btw: es gibt keinen "Wind" auf dem Mond")

Du kannst es nachbauen. Nehm als eine Decke und lege sie über den Arm. Nun stuppse sie an. Wow. Du hast einen Tornado im Wohnzimmer, so wie die Decke jetzt "weht", was? Hogwarts schreibt dir später, du alter Zauberer.


Andy JM Und noch ein Schmankerl für dich Experten, da ja alles am Firmament zerschellt:
Neben den zur Erde zurückgebrachten Gesteinsproben von Mond sind die Laser-Reflektoren des "Apollo"-Programms der handfesteste Beleg dafür, dass tatsächlich Menschen auf dem Mond waren. Drei von ihnen lassen sich von der Erde aus gezielt anleuchten. Sie sind damit auch Anti-Verschwörungstheorie-Maschinen. (Lesen Sie hier mehr zu den angeblichen Mondschwindel-Mythen.)

Zugegeben, die Sowjets konnten mit ihren unbemannten "Lunochod"-Sonden ebenfalls zwei solcher Geräte zum Mond bringen - doch bei "Apollo" ist die Sache vollkommen klar: Bilder und Videos zeigen die Astronauten beim Aufbauen der Geräte. Und genau dort, wo sie die Reflektoren damals abstellten, lassen sie sich von der Erde aus mit Licht erreichen. Bis heute.