Spionage für China: Mitarbeiter von AfD-Mann Maximilian Krah festgenommen

Ein Mitarbeiter des AfD-Abgeordneten Maximilian Krah soll für Peking spioniert haben. Nun hat der Generalbundesanwalt ihn festnehmen lassen. Erst am Montag waren drei Deutsche wegen Spitzeldiensten für China festgesetzt worden.

           

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Das Innenministerium unter der Ministerin Nancy Faeser (SPD) hat vollständig versagt, wenn sich dieser Spionagefall bewahrheiten würde. Denn die Spionagetätigkeit für einen fremden Staat ist eine schwerwiegende Straftat und somit müsste Nancy Faeser von ihrem Amt als Innenministerin zurücktreten, da Krahs Mitarbeiter G. schon lange unter Spionage-Verdacht stand!

Der aus China stammende G. soll sich in verschiedenen Funktionen in oppositionellen Gruppen engagiert und dabei Informationen über chinesische Dissidenten gesammelt haben. Diese habe er nach China an den chinesischen Geheimdienst gemeldet, zu seinem Führungsoffizier. Vor rund zehn Jahren habe er sich deutschen Behörden als Informant angeboten, berichtet die ARD. Er sei seinerzeit allerdings als unzuverlässig eingestuft worden. Es habe der Verdacht bestanden, er könnte ein möglicher Doppelagent Chinas sein. Warum er nicht bereits damals, sondern erst jetzt, kurz vor den Europa-Wahlen, festgenommen wurde, ist unklar.




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