Thyssenkrupp einigt sich mit Milliardär Daniel Křetínský über Einstieg ins Stahlgeschäft

Der geplante Teilverkauf der Stahlsparte von Thyssenkrupp an den tschechischen Investor Křetínský ist ausgehandelt. Seine Unternehmensgruppe soll zunächst 20 Prozent übernehmen – mit der Option auf mehr.

           

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Dick Tator da weiß man garnicht, wo man anfangen soll. Zum einen würde ich mir den europäischen Strommix mal ansehen, was so alles um uns herum passiert. Der Handel mit Strom läuft wie schon erklärt über merit order.
Die Fehler in der Vergangenheit waren eher der Natur, dass man parallel vergessen hat, Netze fit zu machen. Dass man alles auf die lange Bank schiebt, während die Kosten über die netzentgelte abgedevkt werden sollen, was den Preis erhöht anstatt es eventuell sinnvoller über steuern zu machen. Das alles hat absolut garnichts damit zu tun, dass Strom von Wind oder Sonne kommt. Tatsächlich ist das mit Abstand das billigste Verfahren, Strom zu erzeugen. Oder frag die Chinesen, warum die da Billionen investieren, um das auszubauen.




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