Extrem-Kajakfahrer Adrian Mattern: »Es fühlt sich an wie eine Wette gegen mich selbst. Der Einsatz ist mein Leben«

Von Kirgisistan bis zum Kongo: Adrian Mattern reist durch die Welt, um sich mit seinem Kajak Wasserfälle hinunterzustürzen – aus bis zu 45 Metern. Über ein Geräusch, das die Angst vertreibt, und die Frage, wie man das Wasser liest.

           

https://www.facebook.com/derspiegel/posts/841377888031282

Gerd Huber ,, Ich würde sagen es is genauso wie in der Wirtschaft.
Entweder man weiß was man tut und tut das Richtige oder es hat sich Erledigt.
Und die Emotionen bringen uns doch erst dazu was zu tun, was auch immer und für wen auch immer.
Ebenso bringen uns unsere Emotionen dazu die Richtigen Gesamtkonzepte für die Wirtschaft und die Menschen zu machen. Um für die Menschen eine Bessere Zukunft zu schaffen.
Das Problem is nur, die Politiker wissen nich was zu tun.
Sie sind Inkompetent und wissen das auch, aber bevor sie das zugeben lassen sie lieber alles den Bach runter gehn.
Sie Reden alles nur schön, Greifen sich das Monatliche Gehalt, aus Steuergeldern Finanziert.
Aber ansonsten Rasen mit hoher Geschwindigkeit auf ein Abgrund zu,
und wenn die Menschen nich sofort die Reisleine ziehn, dann is der Bremsweg schon bald zu Kurz um noch vor dem Abgrund zum stehn zu komm.




+