Fragwürdige Werbemethoden: Wie Finanzberater Studierende ködern

Unrentabel, unpassend, überteuert: Die Verbraucherzentrale warnt vor Finanzdienstleistern, die Studierenden Anlage- oder Versicherungsprodukte verkaufen wollen. Ökonom Hartmut Walz erklärt, wie man sich davor schützt.

           

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Man sollte aber auch nicht alles schwarzmalen. Ich bin damals auch durch eine kostenlose Veranstaltung geködert worden, bin dabei aber wachsam geblieben und habe die mir gemachten Angebote mit Checklisten von Stiftung Warentest sowie einer Internetrecherche gegengecheckt. Ohne diese Veranstaltung wäre ich nicht für das super wichtige Thema "Berufsunfähigkeitsversicherung" sensibilisiert worden und müsste jetzt viel teurer einsteigen oder würde gar die Gesundheitsprüfung aufgrund einiger Vorfälle nicht bestehen ... Solange also sowas dazu führt, dass Junge Menschen anfangen, sich mit wichtigen Finanz-und Versicherungsfragen zu beschäftigen, ist absolut nichts dagegen einzuwenden - pauschales Nein-Sagen und Weggucken hilft einem auch nicht weiter, man sollte einfach den Kopf einschalten und kritisch bleiben ;)




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