(S+) Warum die China-Offensive von Tesla und Mercedes stockt

Die Hoffnung auf selbst fahrende Autos in China ließ Teslas Aktienkurs in dieser Woche in die Höhe schießen. Konkurrent Mercedes beschreibt die Realität nüchterner – auf ihrem Heimatmarkt bekämen chinesische Hersteller den Vortritt.

           

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Frank Stifter Ich hin sowohl BYD, Nio und Polestar gefahren. Gleichzeitig die Mercedes EQS, Audi E-Tron und die BMW ix Modelle. Wer Qualität will, kommt um die letzten 3 genannten und Porsche nicht herum. Für das Gebotene sind die ersten 3 genannten viel zu teuer. Der Aufpreis zu gescheiten deutschen Modellen minimal aber ein Quantensprung der Qualität. Wer die Modelle mal gefahren ist, weiß das auch. China versucht hier was aufzubauen, optisch gelingt das. Wer aber wirklich fährt und das ganze Plastik im Innenraum hört, der weiß deutsche Qualität zu schätzen. Das Niveau ist auf westlichem Niveau minus 15 Jahre. An neue Modelle kann der Markt nicht im Ansatz mithalten.


Dirk Molter du träumst doch noch. Als die Städte hier E Busse bei deutschen Herstellern kaufen wollten, da wussten die nicht mal was das ist und hatten nicht einen einzigen im Angebot. Da hatte BYD in China schon 360000 laufen. Und das ist die Realität. Die aktuellen Modelle sind weit davon entfernt, veraltete und unsichere Billigautos zu sein, von denen der ADAC als Verbraucherschützer dringend abraten müsste. Ganz im Gegenteil: Die meisten Modelle fahren sogar die Bestnote im Euro-NCAP-Crashtest ein. Das ist wie früher mit den Japanern, wo einige meinten davor warnen zu müssen, weil deutsche Autos ja überlegen sind.




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