(4/4) Ladenhüter E-Auto: Die Mobilität der Zukunft in der Krise

#Elektroautos sollen Deutschland abgasfrei in blühende Landschaften verwandeln, doch der Absatz bricht ein. Wohin mit all den Stromern, die keiner haben will? Die meisten Hersteller verschweigen es lieber. (4/4) #tesla #volkswagen #gigafactory

           

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Bastian Zett bin ich komplett bei Ihnen- mein Sohn und mein Bruder möchten schon länger ein E-Auto, aber die Preise waren lange jenseits der 25000 € -ein kleiner E-VW Up als Neuwagen kostete ca 28000€ , so etwas war für viele gar nicht drin . Ein Auto mit 120 Kilometern realer Reichweite wiederum ist nicht gerade attraktiv und nur billig zu verkaufen. Mittlerweile fallen die Preise auch durch das steigende Angebot, ein ganz normaler Prozess. In China auf der Automesse dominieren mittlerweile über 90 % E-Autos. Unsere Stammtischdullis werden sich wundern -auch unsere Autobauer benötigen den chinesischen Markt und können es sich nicht leisten, dort den Anschluss zu verlieren und investieren vermehrt somit in E-Mobilität. Der Verbrenner wird langfristig ein Nischenprodukt werden und ausgerechnet ein afrikanisches Land verbietet als erstes auf der Welt die Einführung von Verbrennern.


- ein Überangebot lässt doch die Preise purzeln und da freuen sich die, für die ein Stromer finanziell in weiter Ferne lag-dazu entwickelt sich die Akkutechnologie weiter und selbst ein neues Modell ist in kurzer Zeit technologisch schon wieder veraltet .. Es gibt viele E-Autos aus 2020, die sich in der Praxis durch geringe Reichweite und lahmes Laden hervorgetan haben-E-Fahrer wissen welche - einen Kia oder Kona mit WLTP 450 Kilometer oder ein Fiat mit dem grösseren Akku und WLTP über 350 Kilometern lassen sich nach wie vor gut gebraucht verkaufen, ein Tesla Model 3 gibts bei Mobile gebraucht nicht unter 25000-und Ladenhüter gabs schon immer