(S+) Elektroauto-Wunder: Wie Äthiopien die Welt beim Verbrenner-Aus anführen will

Äthiopische Autofahrer sollen ab sofort keine Verbrenner-Pkw mehr kaufen. Einige fahren sogar schon Elektromodelle von VW, die in Deutschland noch gar nicht erhältlich sind. Billigen Strom hat das Land im Überfluss.

           

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Stefan Daenekas Aber wie will man verhindern, dass Rechtsradikale Fakegeschichten wie die „300 Millionen von der Ampel für Fahrradwege in Peru“ erfinden, die dann von Schundmedien wie dem Focus ungeprüft weiterverbreitet werden? Übrig von diesem Vorwurf blieb ja nur ein Zuschuss von 20 Mio für dieses Projekt, das von der Vorgängerregierung freigegeben wurde. Ich sehe das Problem also weniger in der Entwicklungshilfe selbst, sondern eher in der mangelhaften Medienkompetenz von Teilen unserer Bevölkerung. Man kann sich deshalb aber doch nicht an der Auffassungsgabe der Dümmsten orientieren, wenn es um die Entscheidung geht, was man wie, wo, warum und in welcher Höhe fördert.


Tobias Goebel äthiopien ist seit paar Jahre schon im bürgerkriegs zustand hat nicht Mal Zugang zu sauberen Trinkwasser richtigen Lebensmittel Medikamente die Leute dort demonstrieren weil sie noch nicht mal genug Strom haben und alles teuer ist. Das Land ist abgewirtschafteter Präsident lässt durch Entwicklungsgelder einen dicken Palast bauen während das Volk verarmt von wegen Geschäftsklima das ganze Geschäftsklima Geld wird durch einen dicken palastbaufinanziert und nicht für die Bevölkerung investiert die meisten sind auf Landwirtschaft angewiesen weil sie verarmt sind der Präsident stärkt sich das Geld lieber selbst in die eigene Tasche Infrastruktur dort wird nur für die Stadt gelten außerhalb nicht




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