(S+) Außenministerin Baerbock in Damaskus: Treffen sich ein Islamist und eine Feministin…

Annalena Baerbock wusste, dass der neue syrische Machthaber Frauen nicht die Hand gibt. Die Außenministerin wollte prüfen, ob man Ahmad al-Sharaas Wandlung vom Dschihadisten zum gemäßigten Islamisten ernst nehmen kann.

           

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Wenn es Frau Baerbock für geschickt hält in weißer und enger Hose einen konservativ muslemischen Machthaber gegenüberzutreten kann ihr keiner mehr helfen. Wir verlangen von unseren Gästen, dass sie unsere Kultur akzeptieren, sie setzt sich mit Arroganz und Überheblichkeit über solchen diplomatischen Ordnung hinweg und findet das absolut in Ordnung. Hoffentlich ist der Spuk mit dieser bildungsfernen Ministerin bald zu Ende. Der diplomatische Schaden ist schon jetzt groß genug. Das Bild sieht die ganze (muslemische) Welt. Auch ist es in islamischen Ländern absolut üblich, dass ein Mann einer Frau nicht die Hand reicht, hätte sie nur die Grundlagen diplomatischer Bildung sollte sie das wissen. Der sogenannte „Experte“ (davon gibt’s so viele!) sollte das auch wissen.


Irgendwie ein Symbolbild: Dschihadisten/Islamisten (Terroristen) zwängen sich sich in ihre Konfirmationanzüge (die an jeder Ecke kneifen und spannen) und spielen brave, international geachtete Politiker und eine deutsche Außenministerin macht auf Country/Landgirl Freizeitlook und spielt mit den drei Herren feminine, offene Weltpolitik. Alle 4 Personen sind eindeutig verkleidet - und niemanden davon nimmt man seine Kostümierung ab. Eine Scheinwelt fotografisch dokumentiert. Irgendwo in Europa hätte ich Baerbock Gewand erfrischend gefunden - was das bei diesem Anlass sollte - bleibt wieder einmal ihr großes Geheimnis. Aber sie hat wenigsten Syrien nicht den Krieg erklärt...... Natürlich wird sie den Wölfen im alten Hochzeitsanzug natürlich das Kreidefressen abkaufen - weil sie halt im Kopf in regenbogenbunten Einhornland lebt.


Hassan Bou Man, Hassan, weil Diplomatie von diplomatisch sein kommt. Das ist der Job von politischen Akteuren (wie al Jolani, ups, er heißt ja jetzt al Shara und Baerbock) bei Staatsbesuchen. Gäste heißt man willkommen, in denen man ihnen „entgegenkommt“, unter andrem auch was Begrüßungsgesten angeht. Denn Gäste sollen sich wohlfühlen. Wer wüsste das nicht besser als Araber, die das Gastgeben „erfunden“ haben. Hat al Jolani aber nicht gemacht und klar gezeigt, dass er 1. kein guter Gastgeber ist und 2. weiterhin ein konservativer Dschihadi, der sich jetzt für nen Anzug statt Thob und entschieden hat.

DAS ist die LOGIK!


Britta Schroeder , es geht nicht um Mode, es geht darum, was für eine Frau "angemessen" sein soll. Ich verweise noch mal auf Selenski und sein T-Shirt als Statement. Das regt keinen auf, egal was man sonst von ihm hält. Trägt Frau Baerbock lässig, wird es als "schloddrig" herabgewürdigt.
Deine "gut gekleideten" Männer" wirken konservativ, angepasst und verkrampft. Was ich verstehen kann. Jeder bemüht sich, das beste aus einer ungewohnten, aber wichtigen Situation zu machen. Und Respekt an alle Beteiligten: es ist ihnen zwar holprig, aber letztendlich gelungen.
Wo Sie Machtdemonstration erkennen zeigt nur, wir wenig Ahnung Sie von der Mentalität islamischer Gruppen haben . Gut, dass Menschen wie Sie uns nicht vertreten.
Aber dafür sind Sie bestimmt schick gekleidet.