(S+) Katherina Reiche holt die Northvolt-Pleite ein

Wirtschaftsministerin Reiche hat die Förderpolitik ihres Vorgängers Robert Habeck kritisiert. Doch nun steht sie selbst vor der Frage, ob das Batteriezellenprojekt neues Geld erhalten soll.

           

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Katharina Reiche ist nicht die Altmaier-2.0, sie ist schlimmer.
Von der Politik in die Lobby, von der Lobby direkt ins Ministeramt – kürzer kann der Weg für Konzerne nicht sein. Und genau so regiert sie jetzt:

Förderungen für Windkraft und Solar werden abgebaut.

Wärmepumpen und Energiewende werden ausgebremst.

Milliarden in neue Gaskraftwerke – das fossile Rückgrat bleibt.

Transparenz? Fehlanzeige. Aktienbesitz bleibt im Dunkeln, Lobbytreffen werden hinter Gebührenmauern versteckt.

Reiche macht Politik nicht für das Volk, sondern für die alten Energiekonzerne. Norfolk mit 600 Mio. war ein Tropfen – während im Hintergrund Milliarden in fossile Sackgassen laufen.

Das ist kein Versehen, das ist System: Lobbyismus im Ministeramt, schwarz auf weiß in Gesetzesvorlagen.
Wer so Politik macht, arbeitet nicht an der Zukunft, sondern verkauft sie.