Spahn und die Masken-Affäre: KPMG-Bericht wirft Bund schwere Versäumnisse vor

Bis heute hat das Gesundheitsministerium keinen Überblick über Kosten und Risiken der Maskenkäufe aus der Coronazeit, wie ein neuer Bericht zeigt. Offenbar auch weil im Ministerium niemand Ahnung von Wirtschaft hatte.

           

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Kalle Goldbach V. Sulitaborn darum geht es nicht es ging darum dass Herr Spahn statt auf die Experten in seinem eigenen Ministerium und anderer Ministerien zu hören, die Logistik der gesamten Masken einem kleinen Unternehmen gegeben hat das auch noch zufällig im Nachbarkreis war und zufällig nem Parteikollegen gehörte. Außerdem hat er zu einer Zeit wo alle Experten gesagt haben mach kein Open House Verfahren es trotzdem und ohne Absprache gemacht hat und er hat zu einer Zeit als seine Experten gesagt haben nicht mehr als 2€ pro Maske, Masken von nem Schweizer Unternehmen gekauft in dem ein Mann beteiligt war der ihm später ne Villa verkauft hat