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Am heutigen Donnerstag jährt sich der Terroranschlag auf das New Yorker World Trade Center zum 24. Mal. Hunderte Angehörige und Ehrengäste werden für eine Zeremonie erwartet, bei der die Namen aller fast 3000 Opfer verlesen werden. Doch das Gedenken wird von Donald Trump überschattet, der angekündigt hatte, die Gedenkstätte sowie das 9/11-Museum verstaatlichen zu lassen. Dabei dürfte es dem US-Präsidenten weniger um differenzierte Trauerarbeit gehen als darum, 9/11 in seine nationalistische

           

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1ºWie man nur so sein kann, ich bin echt trüber die Kommentare geschockt!
Wie abgrundtief Ekelhaft Menschen sein können.
Hier sind tausende unschuldige Menschen gestorben!!!
Menschen die sich vorher von ihrem Partner,Apartheid,Mutter,Tochter,Bruder,Schwester verabschiedet haben in dem Wissen sich abends wieder zu sehen und die nie mehr nach Hause kamen!!!
Babys nicht älter als 3 Jahre!!!
Wenn man sich verabschiedet und nicht weis das es für immer sein wird.....
Diese Menschen sprangen und kletterten aus den Fenstern aus dem Gebäude vor ANGST hunderte Meter in die Tiefe versuchten zu fliehen bettelten um Hilfe!!!
Die nicht kommen würde.
Völlig egal wer hier schuld hat oder was angezettelt hat.
Ob es geplant war oder nicht!

Schämen solltet ihr euch so hier zu schreiben euch soll wirklich Karmra treffen!!!