1ºJosef Wildenbach Das ist dann aber eher die Prinzip-Diskussion. Verbot vs. Kräfte des Marktes. Für die Entscheidung ist es aber zu spät. Die erneute Diskussion führt aktuell nur zu Fragezeichen beim Käufer und wird eine wenig veränderungswillige Bevölkerung nicht überzeugen. Kostet wieder ein paar Jahre die wir zu spät dran sind weil ein bestimmter Prozentsatz der Investitionen wieder ins Alte geht. Ein Vorstand in einem Automotive-Unternehmen ist quartalsgetrieben, die 10 Jahresperspektive ist dem nachgeordnet. Meines Erachtens geht es ausschliesslich darum ein paar mehr Käufer nochmal einen profitablen Verbrenner kaufen zu lassen. Gut für die Quartalszahlen und gut gegen Chinesen. Die Rechnung kommt aber später. Und von der Umwelt haben wir da noch gar nicht gesprochen.
ICCT für Verbrenner-Aus: »Europa zweitgrößter Exporteur von Elektroautos«
Elektromobilität als Trauerspiel für die europäischen Autobauer – diesen Eindruck könnte man leicht gewinnen in der Debatte um das Verbrenner-Aus. Eine aktuelle Marktanalyse kommt zu ganz anderen Ergebnissen.
+
“Non ci fermeremo, perché non possiamo permettere che la gente e i bambini di Gaza muoiano di fame, che le loro scuole e la loro terra vengano bombardate”: così l’attivista umanitario Thiago Ávila, uno dei membri del direttivo della Global Sumud Flotilla, ha commentato il secondo attacco alle loro i
Facciamo pochi figli e nessuna politica ce ne farà fare di più (di G. Corbellini)
Facciamo pochi figli e nessuna politica ce ne farà fare di più (di G. Corbellini)